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Bei einem Routineeinsatz müssen Ulf und Sebastian hilflos mit ansehen, wie Bodo Kirsch vor ihren Augen zusammenbricht. Im Krankenhaus stellen die Ärzte fest, dass Bodo Kirsch Opfer einer Vergiftung geworden ist. Ulf und Sebastian untersuchen den Frühstückstisch in der Wohnung. Als Ulf an einem Marmeladeglas riecht, stellt er eindeutig fest: Die Marmelade riecht nach Bittermandel. Zunächst gerät Kischs Ehefrau unter Verdacht, doch als Frau Kirsch von der vergifteten Marmelade erfährt, reagiert sie panisch: Ihre zwölfjährige Tochter Lena ist am Morgen mit einem Marmeladenbrot in die Schule gegangen ist. Frau Kirsch erklärt den Beamten, dass sie das betreffende Marmeladeglas noch am Morgen im Supermarkt gegenüber gekauft hat. Die Spurensicherung stellt fest, dass noch weitere Marmeladegläser vergiftet worden sind.
Dann geht im Supermarkt ein Erpresseranruf ein: Eine computergenerierte Stimme fordert 50.000 Euro in kleinen Scheinen, dann werde er offen legen, welche Lebensmittel vergiftet worden seien. Georg entdeckt auf dem Display des Supermarkttelefons die Handynummer des Anrufers. Während Kommissarin Wehner sich mit ihren Leuten auf die Geldübergabe vorbereitet und den Handybesitzer zu ermitteln versucht, unterstützt Georg seine Kollegen bei der Suche nach den Lebensmitteln. Als im Keller des Wohnblocks eine vergiftete Katze gefunden wird, gerät Hartmut Reschke, ein Anwohner, unter Tatverdacht, denn in seinem Keller finden die Beamten Blausäurekristalle. Mit Blausäure wurde auch die Marmelade im Supermarkt vergiftet. (RTL)

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Besetzung