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Ein Maler, dem der Ruhm versagt blieb, geht auf einen Handel ein: Er kauft eine mumifizierte Handreliquie, die ihm alles bringt, was er bisher entbehren musste – auch die Liebe einer Frau. In einer gut besuchten Berghütte taucht plötzlich ein seltsamer Mann auf. Er hat keine linke Hand mehr und trägt eine geheimnisvolle Schachtel bei sich. Woher kommt dieser Mann und was verbirgt sich in dieser Schachtel, die ihm so wichtig zu sein scheint? In einer Rückblende erzählt er seine Geschichte, von seiner Zeit in der Boheme als Maler in Paris, über seine Begegnung mit einem mysteriösen Mann. Dieser verkaufte ihm für wenig Geld eine mumifizierte Handreliquie, die ihm Liebe und Ruhm einbringen sollte. Doch tatsächlich hatte er, ohne es zu wissen, an diesem Tag seine Seele an den Teufel verkauft. Als er sich bewusstwird, welch teuflischen Pakt er eingegangen ist, versucht er die Hand mit allen Mitteln zurückzugeben. Doch es gibt nur einen Ausweg: Er muss das Grab des Mönches finden, dem die Hand ursprünglich gehörte. (arte)

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