Der große Eisenbahnraub

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Ein Gaunertrio plant anno 1855, zur Zeit des Krimkrieges, einen Überfall auf einen Geldtransport der Eisenbahn - 25.000 Pfund Gold. Edward will sich das Geld mit Hilfe seiner Freundin Miriam und des Schlüsselspezialisten Agar unter den Nagel reißen. Ein risikoreiches Unterfangen und zugleich ein Raub, der sich lohnt: Regelmäßig bringt ein Zug 25.000 Pfund Gold von London nach Folkestone, zur Besoldung der britischen Soldaten im Krimkrieg. Edward Pierce, ebenso charmant wie verschlagen, will sich das Geld unter den Nagel reißen. Auf zwei Komplizen kann er dabei bauen: Zum einen ist da seine Freundin Miriam, zum anderen der Schlüsselspezialist Agar. Pierce hat jede Unterstützung nötig, schließlich wurden die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Zug gerade von Scotland Yard verstärkt. Zudem stellt es sich als schwierig heraus, an die vier nötigen Tresorschlüssel zu gelangen. Um den Aufbewahrungsort des ersten Schlüssels zu erfahren, muss sich Edward zunächst als Heiratskandidat in die snobistische Familie eines hohen Bankbeamten einschleusen und unbemerkt in deren Weinkeller eindringen. Um an den zweiten Schlüssel zu kommen, den ein Bankier stets um seinen Hals trägt, ködert er diesen mit Hilfe seiner Freundin und lockt ihn in ein Bordell. Während einer fingierten Razzia durchsucht er dann dessen Kleidung. Die letzten beiden Schlüssel erfordern ein besonderes Kunststück, es muss in die stark bewachte Amtsstube des Bahnhofs eingebrochen werden. Und dann bietet die Zugfahrt selbst noch das eine oder andere Hindernis. (arte)

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Kritiken (2)

lamps 

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Englisch The specific "Britishness" that everyone mentions here hit the right spot for me. The first act is admittedly a bit slower, but after that we watch not only a perfectly thought out, but also a flawlessly filmed robbery, which thanks to the great actors and the overall relaxed atmosphere retains its charm even today. The final bouncing on the moving train is very exaggerated, but such a film could never have been made without it. 85% ()

Malarkey 

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Englisch The Brits, as always, are precise—so precise that the film feels like a toothpick. You bite into it, and before long, you’re spitting it out because it’s just painfully boring. ()

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