The Grudge - Der Fluch
呪怨
The Grudge
The Grudge
The Grudge
Regie:
Takashi ShimizuKamera:
山本英夫Musik:
Christopher YoungBesetzung:
Sarah Michelle Gellar, Clea DuVall, William Mapother, Bill Pullman, KaDee Strickland, Rosa Blasi, Ryō Ishibashi, Ted Raimi, Grace Zabriskie, Jason Behr (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Als die Pflegerin Karen zum Haus einer bettlägrigen alten Dame geschickt wird, um nach dem Rechten zu sehen, hat sie vom ersten Augenblick an ein ungutes Gefühl. Unheimliche Dinge scheinen sich hier abzuspielen. Was hat es mit den seltsamen, schrecklichen Geräuschen im Haus auf sich? Und was macht ein kleiner verängstigter Junge eingesperrt in einem Wandschrank? Karen bekommt es langsam mit der Angst zu tun. Als dann die alte Frau auch noch stirbt, macht sich nackte Panik in ihr breit. Sie findet heraus, dass ein todbringender Fluch auf dem Haus lastet und jeden heimsucht, der über die Schwelle tritt. Kann Karen den schrecklichen Bann brechen und dem grausamen Fluch entkommen? (Constantin Film)
(mehr)Kritiken (2)
Ein Horrorfilm, bei dem man besser nicht nachdenken sollte. Man muss ihn richtig spüren. Im Dunklen, allein und mit guten Kopfhörern ist es ein Erlebnis, das ich lange nicht vergessen werde. Die Handlung ist bei weitem nicht so durchgearbeitet wie bei Ring (die Figuren bekommen null Punkte, die Enthüllung vom Anfang des Fluches ist zweitrangig). Die Spannung funktioniert aber großartig. Man schafft es nicht, zwischen den einzelnen Sequenzen Luft zu holen. Für die Hälfte der Attraktivität des Films ist der Ton verantwortlich, für die zweite Hälfte die Kamera und der Schnitt. Bei den meisten Filmen – auch in diesem Genre – würde mir das nicht reichen. Diesmal bin ich aber zufrieden. Ein brillanter audiovisueller Nonsens.
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I mean, for being the most successful horror film of last year (110 million at the box office in the US alone – ugh!) and the second most successful horror remake of all time (after Verbinski's The Ring), it's pretty weak. The whole plot and its resolution is uninteresting and boring, full of screenwriting sloppiness and the final quarter of an hour is one big pain in the ass. The tension is created only by a series of more or less successful scares (the opening one is excellent), especially in the first act, but their overuse turns them into a stereotype. I wasn't allowed to connect with the characters, I wasn't worried about them, I didn't care what happened to them in the next minute. Only the solid sound effects are worth praising, the sound of the pallid girl is really very unpleasant and ominous.
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