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Hausmeister Raßhofer ist patent und liebenswürdig – aber er hat einen furchtbaren Sprachfehler und lispelt extrem. Welch ein Glück, als im Nachbarhaus eine attraktive Logopädin einzieht. Bald schon nimmt er Stunden bei ihr – nicht ohne Hintergedanken. Im Haus starten die Bewohner eine Hilfsaktion für eine junge Bulgarin, die mit ihrer Tochter in der Dachgeschosswohnung lebt. Sämtliche unnütze Dinge, die sich überall angesammelt haben, bringt die naive Frau Neidlein zu den „Hilfsbedürftigen". Als aber der Hausbesitzer plötzlich stirbt, wandeln sich die Verhältnisse: Die junge Bulgarin macht eine schöne Erbschaft und der ewig nörgelnde Mieter Rainer Erber bekommt das ganze Haus – damit er sieht, wie schwierig es ist, es allen recht zu machen. Schon bald verwandelt sich Herr Erber, der am liebsten gerichtlich mit dem Hausbesitzer verkehrte, vom Paulus zum Saulus. (BR Fernsehen)

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