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Schrader steht das Wasser bis zum Hals. Weil er diesmal Steuern in Höhe von einer Million Mark hinterzogen hat, fürchtet er, von den Steuerfahndern erwischt und ins Gefängnis gesteckt zu werden. Seine ganze Hoffnung setzt er auf den Geschäftsmann Baumann, der ihm einen lukrativen Auftrag in Aussicht stellt: die Bestückung einer Schiffsflotte mit Spielautomaten. Um den Auftrag zu bekommen, lädt Schrader den Mann zum Abendessen zu sich nach Hause ein. Als dieser Schraders attraktive Frau Helga kennen lernt, willigt er in das Geschäft ein – unter einer Bedingung, die man ein unmoralisches Angebot nennt. Evelyn hat längst erkannt, dass die Spedition nichts für Frank ist, auch wenn Mathes darauf besteht. Sie rät Frank, seinem Vater endlich zu sagen, dass er etwas anderes machen will. (hr-fernsehen)

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