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Um zwei reiche Millionenerbinnen zu beschützen, geben sich die farbigen FBI-Agenten Kevin und Marcus selber als Blondinen aus.
Nach einem misslungenen Undercover-Einsatz werden die beiden farbigen FBI-Beamten und Brüder Kevin und Marcus Copeland von ihrem Vorgesetzten dazu verdonnert, zwei reiche Schwestern aus der Oberschicht zu beschützen. Um den Job auch richtig ausführen zu können, lassen sich die beiden von den Verkleidungsexperten des FBI selber in weiße Blondinen verwandeln. Fortan nehmen sie den Platz der potentiellen Entführungsopfer ein, was nicht nur bei den Kidnappern für große Verwirrung sorgt. (RTL II)

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Stanislaus 

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Deutsch Wayans ist definitiv nicht Wilder, und White Chicks ist nicht Manche mögen’s heiß. Wayans' Humor schwankt zwischen mittelmäßig physisch und kitschig bis hin zum rein Fäkalen, was den Film im Komödiengenre unglaublich unterirdisch macht. Die Idee, zwei stämmige afroamerikanische Polizisten als zwei dürre weiße reiche Frauen auszugeben, ist zwar völlig bizarr, aber überraschenderweise funktioniert das an einigen Stellen. Der hellste (d. h. ohne rassistische Untertöne) Punkt war Terry Crews und sein absolut verrückter Charakter; dann noch eine anständige Tanzschlacht im Club. ()

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