Kritiken (1)
Eine unglaublich wilde Wachteljagd und der sich aufwärmende Tex Avery als Koregisseur. Das Kaninchen Oswald verhält sich in diesem Film so, wie z. B. später Elmer Fudd. Das heißt, dass es als verwirrter Jäger auf alles schießt, was sich bewegt. Im Wald verursacht es – nicht nur wegen des starken Rückstoßes seiner Schrotflinte – ein unwiderstehliches Wirrwarr. Die Wachteln sind berechnende Biester, der Adler hat keinen Schwanz, sondern einen Propeller und er verwandelt sich in ein Jagdflugzeug… Ich habe die Stummfilmversion mit Dvořáks "Rondo" gesehen (diese Kombination kann ich empfehlen). Ich weiß nicht, ob es eine Tonfilmversion gibt.
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