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Joachim Fahrenbach hat es geschafft. Die Behörden der DDR erlauben ihm die Ausreise zu seinem Vater nach West-Berlin. Hubertus Fahrenbach nimmt seinen Sohn mit offenen Armen auf, denn er hofft, dass Joachim sein Schneideratelier einmal übernehmen wird. Doch der hat dazu nicht viel Lust. Joachim ist Feinmechaniker und will in seinem Beruf arbeiten. Im Streit verlässt er seinen Vater und zieht zu seinem Freund Günter, seine erste im Bekanntschaft im Westen, und sitzt auf einmal mitten in der Drogenszene. Nach anfänglicher Distanz gerät Joachim schnell auf die Seite derer, die am Geschäft mit Drogen verdienen wollen, wie Günter, der nicht nur vom Taxifahren lebt. Als Joachim sich von seinem Vater sein Erbteil auszahlen lässt, glauben beide die finanzielle Grundlage für einen eigenen Handel zu haben. Doch schon ihr erster Versuch, Drogen nach Deutschland zu schmuggeln, scheitert. Bei ihrer Rückkehr aus Bangkok wird das Rauschgift vom Zoll entdeckt. (MDR Fernsehen)

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