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Gerade bezahlen Nina und Leo ihren Kaffee, als der Osteria-Besitzer Flavio Lucenzo im Hinterhof seines Lokals erschossen wird. Die Umstände der Tat lassen nur zwei Schlüsse zu: Entweder kam der Täter aus einem der an den Hinterhof angrenzenden Häuser oder aber – wahrscheinlicher – es war einer der Gäste oder Angestellten der Osteria. Bei der Vernehmung der Verdächtigen stellen die Kommissare schnell fest, dass der nach außen hin so leutselige Flavio es geschafft hatte, sich mit nahezu jedem in seinem näheren Umfeld zu streiten. Mafiöse Verstrickungen, Eifersucht, berufliche und private Konflikte – Motive gibt es genug. Doch keiner der Verdächtigen will sich den „schwarzen Peter" zuschieben lassen. Als ob das noch nicht genug Verdächtige wären, erfahren Nina und Leo von Francesco, dem überaus sympathischen Mitinhaber des Lokals, dass Flavio Spielschulden bei dem Albaner Dimitri hatte. Und da der kürzlich gefeuerte Aushilfskoch Mirco ebenfalls Albaner ist, liegt die Vermutung nahe, dass Flavio der Rache dieser Balkan-Connection zum Opfer gefallen ist. Als der flüchtige Mirco jedoch aus dem Hinterhalt erschossen wird, verliert diese bis dato heißeste Spur einiges an Plausibilität. Eine Überprüfung der finanziellen Verhältnisse Flavios bringt schließlich Licht ins Dunkel: Es stellt sich heraus, dass Francesco nur pro forma Teilhaber der Osteria ist, tatsächlich schuldete er Flavio einen beträchtlichen Batzen Geld ... (Sat.1)

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