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Irgendwann im Mittelalter. Graf Thibault Malfete und sein getreuer Knappe André sind auf dem Weg zu Malfetes Hochzeit mit der wunderschönen Lady Rosalind. Doch ein übelmeinender Nebenbuhler gönnt dem Grafen sein Glück nicht und versucht, die Hochzeit mittels eines giftigen Cocktails zu vereiteln. Das Ende vom Lied: Thibault ist am Leben, aber die schöne Rosalind ist tot. Mit Hilfe des Hof-Magiers will Thibault das Geschehene ungeschehen machen. Ein Zaubertrunk soll ihn einige Minuten zurück in die Vergangenheit schicken, damit das Unheil nicht seinen Lauf nehmen kann. Doch leider hat der trottelige Magier statt des Rückwärtsgangs den Vorwärtsgang eingelegt. Thibault und André landen direkt im Chicago des Jahres 2000. Dort treffen sie Julia Malfete eine moderne Nachfahrin des Grafen. Kurzerhand nimmt sie das merkwürdige Duo mit nach Hause, wovon ihr Verlobter Hunter gar nicht begeistert ist. Die technischen Errungenschaften des 21. Jahrhunderts lösen bei den Zeitreisenden großes Erstaunen aus, und auch mit den Tischmanieren hapert es noch ein wenig...aber mit ihrem naiven Charme stellen Thibault und André Julias Leben und nebenbei auch noch ganz Chicago gehörig auf den Kopf. (Highlight Film Verleih)

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Kritiken (3)

Marigold 

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Deutsch Es stinkt meilenweit nach Schweinescheiße... Die recycelte Handlung der ursprünglichen Besucher wird verwässert, um in ein Amerika zu passen, das vor kommerziellem Potenzial nur so strotzt, und das Ergebnis ist ein formloses Stück Mist, das nur wenig mit den beiden vorherigen Filmen gemein hat. Jean Reno in der Rolle des Ritters Thibault ist ein Schatten des ehrwürdigen Grafen de Montmirail, ganz zu schweigen vom Null- Clavier, vor dem selbst der berühmte Jacquouille nicht zurückschreckt. Die Chemie zwischen den beiden stimmt nicht, die Dialoge sind fade, witzlos und ohne Biss. Wenn ich gelacht habe, dann nur über die ungeschickt kopierten Szenen aus den vorherigen Episoden, und auch das nur im ersten Teil des Films. Der zweite ist post-amerikanisches Flickwerk ohne Hand und Fuß, und das Einzige, was er mit Die Besucher gemeinsam hat, sind die schlecht spielenden Hauptdarsteller. Der Geist der vorherigen Episoden ist unwiederbringlich verloren, der Schnitt funktioniert nicht, die Dynamik der Dialoge, das Schauspiel, einfach nichts. Das Einzige, was diese Komödie davor bewahrt, ein Reinfall zu sein, ist der Anflug von Nostalgie, der mich überkommt, wenn ich Renos Gesicht im Helm sehe... ()

Pethushka 

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Englisch Less humorous than the previous 2 installments of Just Visiting, but I still enjoyed it quite a bit. It falls a bit short of the original, though, of course. ()

kaylin 

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Englisch A terrible American remake of a fairly good comedy, where it is once again confirmed that when two people do the same thing, it is not the same thing. The comedy is unbelievably unfunny and the only funny bits are the ones that one has already seen in the French version. This is just a film made so that Americans don't have to read subtitles. There is no additional value added. ()