Regie:
Tod BrowningKamera:
James Wong HoweBesetzung:
Lionel Barrymore, Elizabeth Allan, Bela Lugosi, Lionel Atwill, Carroll Borland, Jean Hersholt, Henry Wadsworth, Donald Meek, Ivan F. Simpson (mehr)Inhalte(1)
Baron Karel, ein alter Schlossherr in Böhmen, ist das Opfer eines Vampirs geworden. Das glauben jedenfalls die abergläubischen Bewohner der abgelegenen Gegend, und auch Dr. Doskil teilt ihre Meinung, als er am blutleeren Körper des toten Barons zwei Bissmale entdeckt. Inspektor Neumann aus Prag ist da natürlich anderer Meinung, immerhin lässt er sich bei seinen Untersuchungen von Professor Zelen beraten, der sich mit dem Vampirwesen auskennt. Irgendetwas scheint tatsächlich an dem alten Volksglauben dran zu sein, denn Baron Karels hübsche Tochter Irena und ihr Verlobter Fedor sind offenbar auch von Vampiren bedroht. Der tote Graf Mora und seine bleiche Tochter Luna gehen nachts in der Schlossanlage um, und auch Baron Karel scheint zu einem Vampir geworden zu sein. (Verleiher-Text)
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Kritiken (2)
Es ist eher ein Narrenspiel, mit dem Tod Browning mehr oder weniger auf dem Erfolg seines Draculas mit Bela Lugosi parasitiert. Aber das macht überhaupt nichts aus. Das eigentliche Werk Mark of the Vampire ist überraschend und interessant - nichts ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint.
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Count Drac... um, Count Mora is tyrannizing Transyl... um, Bohemia, inhabited by gyps... um, the Romani people and Sherlo... um, the genius Detective Neumann from Prague is hot on his heels. Plus it has a considerable portion of rusty Czech (hilarious fun for us Czechs to listen to!). But if I ignore this unintentionally amusing aspect, this is basically an absolutely average genre piece of its day that doesn’t even surprise with the twist at the end. It would have been more interesting if they had used the originally considered ending with a more emotive twist.
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