Slava der Hund

(Fernsehfilm)
  • Deutschland Slava the Dog

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Zu Kriegsbeginn im Frühjahr 2022 flieht Familie Lutsenko mit dem Zug aus der Ukraine: die Kinder Andryi (9) und Alona (6), ihre Mutter Nyka, Urgroßmutter Ba und Slava, der vielleicht weiseste Hund des Universums. Der Vater bleibt zurück, doch er organisiert noch die Aufnahme seiner Familie bei Nikolai, dem Exfreund seiner Frau, in Hamburg. Die Flucht der Lutsenkos verwandelt sich in ein magisches Abenteuer, als sie die Zirkusartist*innen Taras und Solomia aus Kyiv treffen, deren Tochter Zoe sich beim ersten Anblick in Slava schockverliebt. In Hamburg angekommen, gestaltet sich die Begrüßung durch Nikolai schwierig. Und so geht im allgemeinen Chaos ausgerechnet der Hund verloren. Die Hamburger Kultursenatorin begrüßt gerade gestenreich den Zirkus in der Stadt, als die Nachricht des entlaufenen Hundes eintrifft. Was für eine Chance: Wenn Slava gefunden wird, zahlt das sicher auch auf ihr Image ein. Das Social-Media-Team wird sich kümmern. Gesagt, getan! Die Suche geht viral, auch dank der glühenden Pazifistin Laura, die Slava zwar findet und aufnimmt, doch den Hund letztlich nicht aufhalten kann und damit alles noch komplizierter macht. Durch eine Kette glücklicher Fügungen und dank der unermüdlichen Suche von Andryi und Alona nach ihrem Hund gibt es ein Happy End, das Hoffnung macht und ein Plädoyer für den Zusammenhalt in schwierigen Zeiten ist. (Das Erste)

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