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Die Handlung des Films spielt in der DDR Mitte der 50er Jahre. Arnold Sundstrom ist ein Architekt mit Zukunft. Er ist glücklich verheiratet und nichts scheint dieses familiäre wie berufliche Glück in Frage stellen zu können. Das ändert sich jedoch, als sein einstiger Lehrer und Freund, Daniel Tieck, aus einem sowjetischen Straflager entlassen wird und Sundstrom aufsucht. Irritiert erlebt Julia Sundstrom, wie sich ihr Mann verändert. Sie versucht die Gründe für Sundstroms Wandel zu erforschen, ohne zu ahnen, dass sie damit ihr bisheriges Leben in Frage stellen muss. (MDR Fernsehen)

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