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A mind game of lies and deceit begins! At Academy Island, students battle in Games to win stars, hoping to earn the prestigious title “Seven Star.” Sarasa is last year’s champion and is on track to win again until Hiroto, a new transfer student, hits the scene. Surprisingly, Hiroto defeats her by sheer luck! Now, he must use bluffs and trickery to stay on top. (Crunchyroll)

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Jeoffrey 

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Deutsch Wenn man schon seit zehn Jahren vergeblich auf die zweite Staffel No Game, No Life wartet und schon am Verzweifeln ist und sogar mit einer gewissen billigen Alternative zufrieden wäre, die einem zumindest vage das Gefühl vermittelt, das man einst hatte, dem könnte dieser Liar Liar (leider ohne Carrey) eigentlich ganz gut gefallen. Die Serie ist zwar nicht halb so kreativ, kaum ein Wettbewerb oder Duell ist interessant (am meisten hat mir wahrscheinlich das "Versteckspiel" im zweistöckigen Haus gefallen, also das Duell zwischen Hiroto x Noa), und außerdem hat man beim Lösen der Probleme das Gefühl, dass sich der Held alles aus dem Hintern zieht, aber es schafft trotzdem wahrscheinlich, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und man wird wahrscheinlich nicht gelangweilt sein, weil hier immer etwas passiert. Die Charaktere werden auch ziemlich vertraut vorkommen. Es gibt den hauptsächlich aussehenden Helden, der nicht alle überlistet, diesmal eher betrügt, aber manchmal kann man ihm tatsächlich mitfiebern. Die blondhaarige, emotional einfache Schwester wurde durch eine blonde, emotional einfache Dienerin ersetzt. Und wieder gibt es eine rote Haarfarbe, die zu Beginn ein kleines Problem mit dem Helden hat, aber später werden sie die besten Partner. Kurz gesagt, wie in jeder "guten" speziellen Akademie gibt es klassische, flache und gut lesbare Charaktere, auch wenn sie manchmal ein bisschen wie nach einer Lobotomie wirken. Denn wie sonst erklärt man mir, dass sich beide großen Geheimnisse, welche die Hauptcharaktere haben, bereits in der ersten Folge enthüllen können? Es wurde auch bei der Animation gespart, sodass unwichtige Hintergrundfiguren wie Pappmodelle aussehen, was aber eine künstlerische Absicht sein könnte, damit der Zuschauer versteht, wie unwichtig das Gebüsch eigentlich ist und die Hauptcharaktere hervorstechen. Aber es sieht trotzdem seltsam aus. Kurz gesagt, lasst uns nicht lügen - diese Anime-Serie ist kein Hitparade. Das Haupt, was ich mitgenommen habe, war die Erinnerung daran, wie sehr ich mir eine weitere Staffel No Game No Life wünschen würde - sie war einfallsreich, hatte Emotionen, Atmosphäre... Hier ist es meistens nur so "meh" und manchmal auch leicht dumm. Aber man kann es zu Ende schauen, wir waren nicht gelangweilt, manchmal hat mich eine Handlung oder eine Idee sogar für einen Moment interessiert, manchmal hat es mich wieder verärgert. Für mich Durchschnitt = 5/10. ()

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