Regie:
David O. RussellKamera:
Peter DemingMusik:
Jon BrionBesetzung:
Jason Schwartzman, Isabelle Huppert, Mark Wahlberg, Dustin Hoffman, Jude Law, Naomi Watts, Ger Duany, Lily Tomlin, Kevin Dunn, Jake Muxworthy (mehr)Inhalte(1)
Albert Markovski (Jason Schwartzman) erlebt eine auffällige Aneinanderreihung seltsamer “Zufälle”. Deshalb sollen ihm die beiden “Existenz-Detektive, Bernard und Vivian Jaffe und Lily Tomlin) helfen, Klarheit in sein Leben zu bringen: In seine Beziehungen und seinen Konflikt mit Brad Stand (Jude Law), einem Angestellten, der die Erfolgsleiter bei der populären Supermarktkette Huckabees überraschend schnell emporsteigt. Doch parallel engagiert auch Brad die beiden Detektive, die dabei sein nur scheinbar perfektes Leben und seine Beziehung zu Dawn Campell (Naomi Watts) gehörig auf den Kopf stellen. Als die Verwirrung überhand zu nehmen droht, beschließt Albert, die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen… (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Eine außergewöhnlich geschwätzige und verrückte intellektuell-komische Satire mit dem Thema der "Existenz" in der Konsumgesellschaft. Ein Mischmasch von Gedanken, die nicht zusammenhängen und ins Leere laufen. Ein Panoptikum von karikaturistischen Figuren, das eine niedliche Exhibition der Schauspieler*innen ermöglicht. Eine zu schnelle Folge von überflüssig verschlüsselten Szenen. Der Regisseur/ Erzähler, der wahrscheinlich auf dem Trip war, konnte hier richtig herumtoben. Er hat aber vergessen, dass Filme für Zuschauer*innen bestimmt sind. Man hätte ihn mit einem Ball ins Gesicht schlagen sollen, begleitet von dem Schrei: "There’s a glass between us!"
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If this is how consumerist California envisions a European-style auteur arthouse cinema, then God help us. An unbelievably hackneyed farce, with an opaque plot that it’s unable to draw the viewer into the action. Comparisons with Kaufman are completely out of place, because unlike this mess, Kaufman doesn't lack clarity (although it may not seem so at first glance), wit and a sense of punchline. The most interesting part of the whole film was a completely unrelated discussion with my friend about Cronenberg, after we lost interest in the film after about 70 minutes of watching it. PS: Mind you, I'm a Russell fan and I love his Three Kings.
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