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Mima ist Sängerin einer japanischen Pop-Band. Sie beschließt, ihre Musik-Karriere aufzugeben, als sich ihr eine Chance beim Fernsehen bietet. Letztendlich geht es ihr jedoch vor allem darum, ihren verworrenen, seelischen Zustand zu entschlüsseln und den Besitz über ihr Abbild wiederzuerlangen, dieses harmlose Stereotyp eines jungen Mädchens in kuzem, rosafarbenenen Kleid, das sich auf den Titelseiten der Modemagazine findet und das ein anonymer Bewunderer durch einen perfiden Plan in seine Gewalt zu bringen scheint. Dieses Bild entgleitet jedoch mehr und mehr ihrer Kontrolle und scheint sich mit eigenem Leben zu füllen und zu verselbständigen. Satoshi Kons (“Paprika”) Erstlingswerk zählt zu den großen bahnbrechenden Meisterstücken des Anime. Gleichzeitig Psychothriller und Gesellschaftskritik zitiert Perfect Blue nicht nur die großen Meister des Kinos wie Hitchcock, sondern erreicht auch deren Spannungsintensität. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Remedy 

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Englisch Perfect Blue is no doubt the (un)acknowledged inspiration for some of Darren Aronofsky's best work (i.e. Requiem for a Dream and Black Swan) and a very thought-provoking contribution to the paranoid "schizothriller" subgenre overall. The unbridled desire to fulfill ambition regardless of the psychological and physical consequences is portrayed here without the slightest adornment, and the occasional horror motifs are pretty damn cool. [80%] ()

kaylin 

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Englisch Perfect Blue is a Japanese production that is a beautiful example of what adult anime movies look like, and I do not mean hentai or anything like that. I mean anime movies with adult themes and a hardcore narrative even without gore. A rape scene, even in an animated form, can really mess with the viewer, especially when you think about how it shatters dreams. ()

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Malarkey 

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Englisch A cartoon psycho movie about a split personality with a hint of erotic can really be filmed only by a Japanese. ()

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