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Ein Amokschütze schießt aus dem obersten Stockwerk eines Mietshauses auf eine Passantengruppe. Zu den Opfern gehört die Mutter von Dr. Barrach, die sich unmittelbar vor dem Attentat mit ihrem Sohn getroffen hatte. Sie, der Amokschütze und andere Opfer werden schwer verletzt in die „Sachsenklinik“ eingeliefert. Hier kommt es zwar noch einmal zu einer kurzen Begegnung zwischen Mutter und Sohn, aber da Dr. Barrach dringend zu einem anderen Patienten gerufen wird, nimmt man beiden die Möglichkeit, sich noch letzte wichtige Dinge zu sagen: Die Mutter stirbt. Dr. Barrach ist als Herzspezialist der Einzige, der den Amokschützen operieren kann – er rettet dem Mörder seiner Mutter das Leben. Diese menschliche Größe nötigt seinen Kollegen großen Respekt ab. (ARD)

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