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Als Leo Lachmann bringt Herbert Köfer das Lachen in die Sachsenklinik und das ist auch bitter nötig, denn die Klinik ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Während er auf die Geburt seiner Ur-Ur-Enkelin wartet, nickt der Hundertjährige zwischendurch immer wieder kurz ein. Klinikleiter Roland Heilmann und sein Freund Martin Stein beobachten das und sind beunruhigt. Der Alleinerziehende Ingo Mischke verschweigt seinem Sohn Lukas, dass er unter Brustschmerzen, Husten und körperlicher Schwäche leidet. Zunächst spielt Lukas die Scharade mit und tut so, als würde er nicht merken, dass es seinem Vater nicht gut geht. Doch Ingos Zustand verschlechtert sich zusehends. Da greift Lukas ebenfalls zu einer List. Er stellt sich selbst krank und lockt seinen Vater so in die Sachsenklinik. Martin Stein, der eingeweiht wurde, untersucht Ingo Mischke unter einem Vorwand und findet tatsächlich heraus, woran Lukas’ Vater leidet. (ARD)

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