Regie:
Emma WestenbergDrehbuch:
Ruby CasterKamera:
Christopher RipleyMusik:
Raven AartsenBesetzung:
Ewan McGregor, Clara McGregor, Kim Zimmer, Devyn McDowell, Travis Hammer, Jake Weary, Vera Bulder, J. Nathan Simmons, Jacob BrowneInhalte(1)
In hopes of reconnecting with his estranged child, a father (Ewan McGregor) embarks on an impromptu road trip with his now-adult daughter (Clara McGregor) after she has a near-fatal drug overdose. He is planning to take her to rehab - though she doesn’t know that. En route to their destination of Santa Fe, New Mexico, and encountering an eccentric array of characters along the way, the two are forced to confront the issues of their past, the trip proving less about the road that they’re on, and more about the troubled one from their past. (Icon Film Distribution)
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Kritiken (3)
Die kammerische Wüsten-Roadmovie basiert auf den schauspielerischen Leistungen beider Hauptdarsteller, wobei seine echte Tochter die Filmtochter von McGregor spielt, was dem Film eine bemerkenswerte zusätzliche Ebene verleiht. Die Beziehung ihrer Charaktere wird jedoch zumindest in der ersten Hälfte des Films oberflächlich behandelt, sodass dominante Elemente eher sentimentale Rückblenden, häufige Pausen zum Pinkeln und gelegentliche humorvolle Begegnungen mit Nebenfiguren sind, die gängige Klischees des amerikanischen Südens repräsentieren. Aufgrund von McGregors Präsenz wird das Motiv des Drogenentzugs den Fans von "Trainspotting" bekannt sein (und es wird auch zu einem Zug kommen). Auf den echten Schrei, Vorwürfe und beidseitige Katharsis müssen Sie also warten, es lohnt sich jedoch für die gesamte außergewöhnliche Reise und die emotionale Erlösung am Ende.
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Ein banaler Film mit einem abgedroschenen Thema und einem niedrigen Budget. Die Einzelheiten kann man aber nicht kritisieren. Es ist interessant, dass den Vater und die Tochter Ewan McGregor und seine echte Tochter Clara McGregor spielen. [Karlovy Vary IFF]
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Even though intimate stories about the reconnection between an estranged parent and offspring are a feature in practically every edition of the festival, one I sometimes tire of with its thematic weariness, Second Chance successfully managed to break out of this lethargy and totally suited me. It almost teeters on the edge of melodrama, almost. But it never falls over that edge. The chemistry of characters of the father and daughter played by a real-life father-daughter duo works very well. There's nothing much to fault about it. A nice little film. [KVIFF 2023]
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