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Daniel Coulombe, ein junger, talentierter Schauspieler, erhält in Montreal durch einen katholischen Pfarrer die Chance, das jährlich in dessen Pfarrei stattfindende Passionsspiel zu modernisieren. Gemeinsam mit vier anderen, beruflich frustrierten Schauspielern, stürzt sich Daniel voller Enthusiasmus in das schwierige Unternehmen. Auf der Basis aktueller geschichtlicher, archäologischer und kunstgeschichtlicher Forschung entwickelt er eine völlig neue, “andere” Inszenierung. Nach der Premiere wird er schlagartig zum neuen Theaterhelden, sowohl des breiten Publikums, als auch der kulturellen Schickeria. Daniels Auftraggeber teilt diese Begeisterung jedoch ganz und gar nicht. Er untersagt im Namen seiner Kirchenoberen weitere Aufführungen und setzt diese Entscheidung sogar mit Polizeigewalt durch. Im Verlauf eines durch den Polizeieinsatz provozierten Handgemenges während der Kreuzigungsszene wird Daniel schwer verletzt. Obwohl er sich im Krankenhaus scheinbar wieder erholt, bricht er kurz darauf delirierend zusammen und stirbt. Sein Körper wird zur Organspende freigegeben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch A group of actors decides to interpret Jesus' journey in their own way, very realistically, without any embellishments or metaphors that could otherwise be inferred from the story. It's critical, it's quite strong in places, but on the other hand, I also had the feeling at times that it was a bit disjointed and inconsistent. I couldn't get into it. ()

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