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Oberin Theodora will sich bis zu ihrer Genesung ins Kloster Kaltenthal zurückziehen. Für ihre Vertretung hatte sie eigentlich Schwester Hildegard vorgesehen, doch Weihbischof Landkammer hat andere Pläne. Zur Überraschung setzt er Schwester Felicitas auf den Posten der Interims-Oberin. Vor allem Schwester Hildegard ist nicht begeistert. Dass sich bisher keine der möglichen Novizinnen für ein Leben im Kloster entschieden hat, enttäuscht vor allem Schwester Sina schwer. Auch Susie entscheidet sich stattdessen für ihre Beziehung zu Alex Rauscher, doch Sina ist misstrauisch, ob dieser es auch ernst meint. Mit Bestürzung erfahren die Kaltenthaler Nonnen, dass Jens Lehner nach einem schweren Autounfall verletzt im Krankenhaus liegt. Ohne zu zögern erklärt sich Schwester Claudia bereit, sich vorerst um seine Kinder Oskar und Pia zu kümmern.
Eines Morgens kommt Wachtmeister Meier ins Kloster, in seinem Schlepptau sind Gustav Lindner und eine Schar Hühner. Gustav hatte diese von Schwester Agnes bekommen, um seiner Seniorenheim-Nachbarin und großen Liebe Sibel eine Freude zu machen. Doch nach einer rätselhaften Keiminfektion, angeblich verursacht durch die verbotenerweise im Heim gehaltenen Hühner, liegt Sibel im Krankenhaus. Gustav wurde mitsamt der Tiere von der Heimleiterin vor die Tür gesetzt. Marianne Laban macht sich Sorgen um ihren Chef. Seit Friedhelm Breitner in sein Leben getreten ist, scheut Bürgermeister Wöller weder Kosten noch Mühe, um es seinem Halbbruder gut gehen zu lassen. Dafür lässt er sogar seinen besten Freund Hermann Huber links liegen, der wie Frau Laban dem Familienfrieden nicht ganz traut. Die beiden wollen Friedhelm, der sich ausgesprochen gut mit Jenny Winter versteht, auf den Zahn fühlen. Wöller und sein Referent Alex Rauscher korrumpieren währenddessen die Noviziats-Anwärterinnen, um dem Verkauf des Klosters näherzukommen. (ARD)

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