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Die Schriftstellerin Nathalie steckt in einer künstlerischen Schaffenskrise. Seit ihrem großen Bestsellererfolg vor einigen Jahren hat sie mit einer Schreibblockade zu kämpfen. Doch kurz vor Heiligabend geschieht ein Weihnachtswunder. Nathalie scheint von der Muse geküsst, die Worte gehen ihr leicht von der Hand. Sie schreibt die Nacht durch und genießt ihren Kreativitätsfluss. Das berichtet sie am nächsten Morgen auch glücklich ihrem Ehemann Marc. Während Marc seine Eltern vom Flughafen für die Weihnachtsfeiertage abholt, beseitigt Nathalie in der Küche das Chaos vom Vorabend und hofft auf die Unterstützung ihrer Tochter Alice. Als sich diese endlich dazu aufrafft, das Badezimmer zu verlassen, wird das angespannte Verhältnis zwischen den beiden ersichtlich. Aber ist das nur pubertäres Verhalten einer 16-Jährigen, oder steckt mehr dahinter? Die beiden widmen sich zunächst den Vorbereitungen für das Weihnachtsessen, Alice hilft widerwillig mit. Nathalie erhält währenddessen mysteriöse Anrufe von einer unbekannten Nummer. Am anderen Ende: Geräusche von Fußstapfen durch den Schnee, Atemgeräusche. Schleicht jemand ums Haus? Nathalie bekommt es mit der Angst zu tun. Als ihr dann auch noch ein Video geschickt wird, das sie und Marc schlafend in ihrem Schlafzimmer zeigt, wird Nathalie ganz anders zumute. Anscheinend sind sie und Alice nicht allein im Haus. (arte)

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