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Ein Lehrer ist auf der Suche nach einem seiner Schüler, der nicht zum Unterricht erschienen war. Er findet den Jungen verstört in der Wohnung vor, allerdings weder seinen Vater noch seine Mutter. Außerdem macht die Unordnung ihn stutzig, also schaut er sich etwas genauer um, und findet das Tagebuch der Mutter und liest darin, daß diese eine ungestandene Liebe für ihn empfunden hat. Kurz darauf findet er die Mutter ermordet in einem Schrank, der Vater gesteht ihm kurz darauf am Telefon, daß er sie ermordet hat, und außerdem die schwangere Frau des Lehrers – Motiiv: Eifersucht. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

J*A*S*M 

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Englisch If the proportion between scenes that made me tremble in fear and utterly pointless moments was at least 1, I would be thrilled. Unfortunately, that’s not the case. The Curse does have moments that made me feel quite scared, but they are few and far between, I reckon they cover less than ten percent of the runtime. Besides, it doesn’t feel very good technically speaking, even the filler isn’t nice to look at. If it was longer, it would have been very boring, as it is, it’s a decent ghost story, but there are many better ones. ()

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