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A sorrowful reconstruction of the life of Bronisław Pekosiński, an unlucky man with no support from the society. A masterpiece by director and film experimenter Grzegorz Królikiewicz who described it as a psychodrama. (Summer Film School)

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Goldbeater 

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Deutsch Królikiewicz hat sich mit diesem biografischen Film gleich zweimal auf dünnem Eis bewegt - Zum einen hat er Pekosiński selbst für die Hauptrolle besetzt, der als 80-jähriger Schauspieler sich selbst in allen Altersstufen darstellt (was noch relativ funktioniert), aber vor allem hat er die einfache Handlung zu einem abendfüllenden Film ausgedehnt (was für mich überhaupt nicht funktioniert hat). The Case of Bronek Pekosinski ist definitiv eine herzzerreißende und interessante Geschichte, für die man den Hauptdarsteller angemessen bedauert, jedoch wäre das Format eines kurzen Dokumentarfilms oder eines Kurzspielfilms weitaus besser für ihn geeignet, auf jeden Fall aber kein eineinhalb Stunden langes Drama, das stark an Handlung fehlt. Die meiste Zeit kam es mir leider künstlich gestreckt vor. ()