Management of Novice Alchemist

(Serie)
  • Japan Šinmai renkindžucuši no tenpo keiei (mehr)
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Waisenkind Sarasa Feed hat einen großen Traum: wie ihre verstorbenen Eltern ihren eigenen Laden zu führen! Nach fünf Lehrjahren als Alchemistin bekommt sie von ihrer Meisterin zum Abschluss sogar überraschend einen leerstehenden Laden geschenkt und kann somit endlich auf eigenen Beinen stehen. Allerdings ist ihr neues Heim nicht nur im tiefsten Hinterland, es scheint auch eine völlig überwucherte Bruchbude zu sein, in der nie ein Kunde vorbeischauen wird! Doch so leicht gibt Sarasa nicht auf. Mit viel Eifer, alchemistischem Talent, wirtschaftlichem Geschick und freundlicher Hilfe der Dorfbewohner verwandelt sie ihren Laden bald in eine wahre Goldgrube! Und nicht nur das – sie erkennt eine drohende Gefahr für das Dorf und beginnt, alle darauf vorzubereiten … (peppermint)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Management of a Novice Alchemist ist eine recht chillige und sympathische Fantasy-Slice-of-Life-Geschichte über ein Mädel, das irgendwo in einem abgelegenen verschlafenen Dorf, wo sich die Füchse gute Nacht sagen, einen Laden auf macht. Dort trifft sie endlich einige Freundinnen und löst ein paar nicht allzu dramatische Probleme. Alles fließt etwas zu ruhig, eigentlich passiert hier nichts Entscheidendes, oder besser gesagt, wenn doch etwas passiert, wird es auf eine Weise präsentiert und gelöst, dass man den Eindruck hat, dass nichts Wichtiges passiert ist. Das gilt auch für die Charaktere. Einerseits sind sie ganz nett, aber sie sind definitiv nicht kompliziert oder interessant. Es gibt nichts an ihnen, das sie besonders einprägsam macht. Und das ist wahrscheinlich das Problem der gesamten Serie. Es ist zwar ganz nett zum Schauen, die Animation ist in Ordnung, die Musik ist auch in Ordnung, aber es gibt nichts, worüber man jemandem besonders erzählen müsste, und es besteht eine große Chance, dass man sich in einer Woche an Sara und ihre Freunde kaum erinnert. Es ist also eine akzeptable Alltags-Geschichte, ohne großes Drama (man braucht sich um niemanden oder nichts zu sorgen), ohne eine allzu interessante oder komplexere Handlung, ohne eine deutliche Portion Originalität - einfach eine durchschnittliche Serie, die nicht allzu sehr beeindruckt, aber zumindest ein bisschen Freude bereitet... 5,5/10 ()