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Die Handlung des Melodrams spielt im ausgehenden 19. Jahrhundert, in einem idyllischen Bergdorf. Hinter der Fassade von Recht und Moral herrscht Eigensinn, Verkommenheit und Angst. Franz Gattl ist seit Jahren als engagierter Lehrer um die Kinder des Bergdorfes bemüht. Die Kinder lieben ihn. Dem Dorfpfarrer Kleiber, dem Franz untersteht, ist der fortschrittliche Hilfslehrer ein Dorn im Auge und er nützt jede Gelegenheit, ihm die Zukunft zu vermiesen; erst recht als er von der Liebe seines Hilfslehrers zu Anna Rissbacher erfährt. Als Anna schwanger wird, sieht er seine Stunde gekommen. Das junge Paar muss seine Heimat Hals über Kopf verlassen. (ORF 2)

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