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Bei den Dreharbeiten in Cinecitta zu einem Film über den italienischen Schriftsteller Cesare Pavese verliebt sich der US-amerikanische Star Steve in seine französische Filmpartnerin Jane. Ihre leidenschaftliche Affäre bringt Einiges durcheinander. Die französische Schauspielerin Jane Steiner ist zu Besuch bei ihren franko-amerikanischen Eltern in Rom, als sie von ihrem Freund und Agenten Bruno die gute Nachricht erhält: Sie hat eine Rolle in dem Filmdrama über Cesare Pavese bekommen, das gerade in Cinecittà gedreht wird. Die Hauptrolle des mit knapp 42 Jahren früh verstorbenen italienischen Schriftstellers spielt kein Geringerer als der amerikanische Schauspielstar Steve Elliott, der auch mit am Ursprung des Films stand: Er hatte die Tagebücher Paveses bis zur letzten Zeile gelesen. Bei der ersten Begegnung der beiden am Set funkt es schon. Steve ist ziemlich beeindruckt von Janes Temperament. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Jane verbringt immer weniger Zeit bei den Eltern und immer mehr bei Steve, selbst wenn er am Set ist. Die beiden sind im siebten Himmel, und die Außenwelt ist ihnen ziemlich egal. So kommt es zu unvermeidlichen Konflikten: Regisseur und Produzent sind unzufrieden mit Steves Arbeitsdisziplin. Susan, Steves Frau, wird mit den Kindern eingeflogen, um den Mann wieder auf Spur zu bringen. Der Produzent macht Druck. Und Jane muss erleben, dass ihre unheilbar kranke Mutter im Kampf gegen den Tod die Waffen streckt. (arte)

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