Regie:
Damian KocurDrehbuch:
Damian KocurKamera:
Tomasz WoźniczkaBesetzung:
Tymoteusz Bies, Jacek Bies, Dawid Piejko, Nikola Raczko, Małgorzata Puzio, Nadim Suleiman, Wojciech Walkiewicz, Łukasz Nadwodny, Przemysław HipplerInhalte(1)
Inspired by true events, played by non- professionals. Tymek, a young, talented pianist, student of the Warsaw Academy of Music, returns to his small hometown for a vacation, a place where time has stood still. The central meeting point for local youth is the newly created kebab bar. Tymek witnesses a growing conflict between Arab kebab workers and his colleagues from the neighbourhood. A conflict that will turn out to be tragic. (Venice International Film Festival)
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Kritiken (1)
Eine Partitur, die mit einer absoluten Exaktheit und mit einem Gefühl für Details gespielt wurde. Ein bisschen vom frühen Östlund, ein bisschen von Hanekes mathematischer Exaktheit, ein Hauch des Lyrismus von Małgorzata Szumowska. Wenn über das Manifest der Neuen Intimität gesprochen wird, kann ich nur Folgendes sagen: So sollte es aussehen. Ein kompromissloses, niederschmetterndes Debüt // eine soziale Sonde in die alltägliche Xenophobie // ein Drama, das zeigt, wie es ist, nach Hause zu kommen und sich dort wie ein Fremder zu fühlen. Ein Stück vom Street-Rap, ein Stück von Chopin. Ich habe keine Ahnung, woher so ein Talent wie Kocur gekommen ist. Es ist aber klar, dass ich mir seine weiteren Filme auf Zehenspitzten anschauen werde.
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Galerie (12)
Photo © IKH Pictures Promotion
