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Martin Reidinger wird auf Grund der anonymen Hinweise von Hans Sonnleitner wegen Anbaus von genmanipuliertem Saatgut angeklagt. Er nimmt die Anklage relativ gelassen und geht, für alle überraschend, nach seiner Verurteilung nicht in die Berufung, sondern tritt als Landeshauptmann zurück, um endlich wieder ein anderes Leben führen zu können. Auch Arthur, der noch nicht den Mut gefunden hat, Julia von seiner Krankheit zu erzählen, reagiert auffallend gelassen auf die möglichen rechtlichen und beruflichen Konsequenzen. Als er den Druck, allein sein Schicksal zu meistern, nicht mehr aushält, vertraut er sich zunächst der wohltuend pragmatischen Ann Miller an. Zwischen Lena Reidinger und ihrem "Stiefsohn" Sebastian werden die Spannungen in der Firma immer größer. Sebastian hat das Ende der Beziehung mit Helga nicht verkraftet und versucht vergeblich, sie noch einmal zurückzugewinnen. Wolfgang gesteht Arthur seine künftige Vaterschaft. Dieser verspricht, die Nachricht Julia schonend beizubringen, findet aber keine passende Gelegenheit. Heinz Strubreiter hingegen erfährt es relativ schonungslos von seiner Frau. Nach dem ersten Schock drängt er darauf, endlich auch Julia einzuweihen, worauf Erna sich und ihre Familie kurzerhand bei den Laubachs zum Sonntagskaffee einlädt. Dort kommt das Thema allerdings nicht zu Sprache, weil Susi mit einer neuen Überraschung aufwartet. Für Julia endet dieser Nachmittag jedoch mit einem Schock: Als sie Ann Miller abholen will, macht sie dort eine Entdeckung. (rbb Fernsehen)

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