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Wolfgangs Beziehung zu seiner Freundin Clarissa wird immer enger. Aus Rücksicht auf Clarissa, deren strenge Eltern einen „Freund“ ihrer Tochter keinesfalls akzeptieren würden, verschweigt Wolfgang auch Julia und Arthur gegenüber seine Liebesbeziehung. Eines Abends aber werden die beiden von Clarissas Vater überrascht. Dieser ist außer sich, sucht am anderen Morgen wutschnaubend Julia und Arthur auf und stellt seine Tochter unter Hausarrest. Als er sie auch noch von der Schule nehmen will, entschließt sich Clarissa in ihrer Verzweiflung, gegen ihren Vater einen Antrag auf Vormundschaftsenthebung zu stellen. Gemeinsam mit Wolfgang sucht sie Julia auf. Zur allgemeinen Erheiterung trägt Julias neuer Gerichtsfall bei: Ein Partnervermittlungs-Institut hat eine Kundin auf Zahlung der Vermittlungsgebühr verklagt, nachdem diese den betreffenden Mann geheiratet hat. Die Kundin will jedoch nicht zahlen, weil der Mann optisch nicht den von ihr geforderten genau definierten Kriterien entsprach. Julia setzt eine Anhörung beider Parteien an, bei der das männliche Streitobjekt „vorgeführt“ wird. (Flimmit)

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