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Der wahnsinnige Wissenschaftler August De Wynter hat eine Möglichkeit gefunden, das Wetter zu manipulieren, und erpresst nun die internationale Staatengemeinschaft. Doch die britische Regierung hat noch einen Trumpf in der Hinterhand: Ihre besten Agenten John Steed und Emma Peel sollen De Wynter aufhalten.
Das Klima in Großbritannien spielt verrückt: Hagelstürme, extreme Temperaturschwankungen, Schneemassen – das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, ist selbst den schlechtwetterfesten Briten klar. Was hinter diesen Wetterschwankungen steckt, erfährt die britische Regierung schon bald: Der megareiche und exzentrische Wissenschaftler Sir August De Wynter hat eine Möglichkeit entwickelt, das Wetter zu kontrollieren. Mit dieser Macht in seinen Händen will er nun nicht nur Großbritannien, sondern die ganze Welt in die Knie zwingen. Um De Wynter das Handwerk zu legen, setzt der britische Geheimdienst seine besten Agenten auf den Fall an: den leicht snobistischen John Steed und die schöne Emma Peel, die nicht nur nicht als Jujitsu-Meisterin, sondern auch als promovierte Meteorologin überzeugt.
Als ein wahres Dreamteam aus Snobismus und Sexappeal sagen die beiden De Wynter den Kampf an. Dieser hat sich mittlerweile an die Führer der Welt gewandt: Er fordert zehn Prozent ihrer Einnahmen – anderenfalls würde er ihnen die volkswirtschaftliche Bilanz gründlich verhageln. Steed und Peel müssen schnell handeln. Doch De Wynter, selbst ein ehemaliger Geheimagent des Königreichs, ist auf alles vorbereitet und hat den beiden einige Steine in den Weg gelegt. Zum Beispiel einen Schwarm angriffslustiger Roboterbienen - oder eine Doppelgängerin von Emma Peel, auf die sogar John Steed hereinfällt. Auch mit De Wynters beschränktem, aber extrem gefährlichen Assistenten Bailey ist nicht zu spaßen. Werden Steed und Peel es trotzdem schaffen, die Sonne über dem Königreich wieder scheinen zu lassen? (RTL II)

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Lima 

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Englisch A film that, apart from the sets and the visual effects, doesn't really work. A messy story with messy editing. If it weren't for the relentless hands of the editor, which raged (at the instigation of the producers?) more than is appropriate, I believe the result could have been much better. ()