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Karo Schubert durchforstet neu aufgetauchte Firmenunterlagen ihres verschwundenen Vaters. Dabei stößt sie auf Spuren, die zu einer Spedition ihres Vaters führen. Hat er etwas Anderes als Möbel transportiert? Frauke Beckmann, die vom Krankenbett aus arbeitet, findet heraus, dass Schuberts Vater tatsächlich in Waffentransporte zwischen Ost und West verwickelt war. Karo ist fassungslos. Roland Merker verfolgt auf eigene Faust seine heute 15-jährige Tochter im Schulbus und provoziert eine Begegnung, die für ihn schmerzhaft endet. Bianca, die Freundin von Karos Tochter Silvie, bricht zusammen, als sie ein Bild von Herrich, dem Leiter der Jugendhilfe, in der Zeitung entdeckt. Herrich war vor der Wende ihr Peiniger in einem Jugendwerkhof. Silvie organisiert einen Protest vor dem Jugendamt. Dort eskaliert die Situation und Bianca sticht Herrich nieder, um ihrer Freundin zu helfen.
Zu Böttchers Beerdigung taucht ein Mann auf, den die ZERV kurz darauf als „KoKo-Wutzke“ identifiziert, den ehemaligen Chef von Gärster und Karos Schuberts Vater. Nachdem dieser einer Vorladung in die ZERV nicht nachkommt, konfrontieren Schubert und Simon ihn mit dem Waffenfall. Wutzke lässt sie eiskalt abblitzen. Zurück in der ZERV, wird Peter Simon davon überrascht, dass sämtliche Akten zum Waffenfall vom BND abgeholt werden. Der Fall ist geschlossen. Simon und sein Chef Thieme müssen machtlos zuschauen. Karo Schubert betritt nachts ihre Wohnung – es wurde eingebrochen. Nichts wurde entwendet, bis auf alle Unterlagen zum Fall ihres angeblich tödlich verunglückten Vaters. (ARD)

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