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Durch Grímurs Tod merkt Harpa, wie allein sie mittlerweile in der Stadt ist. Wem kann sie noch vertrauen? Und wer vertraut ihr? Harpa entschließt sich zu einem radikalen Schritt: Sie will ihre Fischfang-Quoten verkaufen und aus der Stadt wegziehen. Das kommt Freydís und Einar zupass, die befürchten, dass die unlauteren Methoden und Schwarzgeld-Konten der HG Seefang irgendwann auffliegen könnten. Indem sie nur die Fischfabrik behalten, hoffen sie, sich reinwaschen zu können. Also werden die Quoten an einen externen Konkurrenten verkauft. Eine fatale Entscheidung für die ganze Stadt, wie sich schnell zeigen wird. Und zu guter Letzt drängt Journalist Smári darauf, endlich seinen Artikel über die Machenschaften der „Westfjord-Hexe“ zu veröffentlichen. Wird er es schaffen, Harpas Lebenswerk zu zerstören? (arte)

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