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Sauerland, im Herbst 1995: Auf dem Wilzenberg findet ein Spaziergänger die Leiche der Abiturientin Sonja Risse (Johanna Hens). Dass der Mörder eine Spieluhr mit dem Schlaflied „Hush Little Baby“ am Tatort hinterlässt, führt jedoch nicht zur Aufklärung. In Köln macht 25 Jahre später die investigative Journalistin Stefanie „Mütze“ Schneider (Lara Mandoki) eine überraschende Entdeckung: In einem stillgelegten Parkhaus filmt sie eine entkleidete Männerleiche – neben der eine Spieluhr läuft! Als ihr Kollege Jan Römer (Torben Liebrecht), der 1995 als Nachwuchsjournalist über den spektakulären Fall Sonja berichtet hat, die Melodie von damals erkennt, glaubt er sofort an einen Zusammenhang. Mit seiner ehrgeizigen Kollegin fährt er nach Wilzenberg, um Sonjas Mutter Maria (Kerstin Römer), ihren früheren Lehrer Waldheim (Hans-Uwe Bauer) und ihre besten Freundinnen (Franziska Arndt, Nadja Becker) zu befragen. Je mehr die Journalisten zusammentragen, umso deutlicher werden Widersprüche und Lücken, die den Ermittlern damals hätten auffallen müssen. Unterdessen sind weitere Personen im Sauerland eingetroffen: Der Verfassungsschutzbeamte Münch (Peter Davor) sucht dort nach Thomas Sonnefeld (Dirk Borchardt), der nach 25 Jahren im Ausland zurückgekehrt ist. Die beiden Männer verbindet ein gefährliches Geheimnis, dem die Reporter auf die Spur kommen. (Das Erste)

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