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Als der chinesische UNO-Botschafter Wong einem Attentat zum Opfer fällt, gerät UNO-Agent Neil Shaw fälschlich unter Verdacht. Zusammen mit Julia Yates, der einzigen Zeugin des Mordes, versucht Shaw auf eigene Faust, die wahren Täter zu finden. Aber es könnte durchaus sein, dass diese Unternehmung eine Spur zu groß ist für den Agenten... Neil Shaw hat einen lebensgefährlichen Job. Als Agent im Dienst der Vereinten Nationen bekommt er es Tag für Tag mit üblen Vertuschungsmanövern und deftigen Intrigen zu tun. Aber es kommt noch schlimmer: Als die U.N. kurz vor dem Abschluss eines Handelsabkommens mit China steht, sind offenbar nicht alle Nationen von der Güte dieses Projekts überzeugt. Tatsächlich scheint irgendjemand das Abkommen sabotieren zu wollen, indem er die UNO in Misskredit bringt. Kurz vor der Unterzeichung der Verträge wird ein herrenloses U.N.-Schiff vor den Florida Keys gefunden, an Bord befinden sich die Leichen von mehr als 500 vietnamesischen Flüchtlingen. Shaw und seine Cheffin Eleanor Hooks sind fest davon überzeugt, dass der chinesische Botschafter Wong seine Finger bei dieser Sache mit im Spiel hat.
Doch während seiner Observation des Chinesen stellt Shaw schnell fest, dass auch er offensichtlich fieberhaft nach den Verantwortlichen sucht. Da fällt Wong während eines Festbanketts in New York einem Anschlag zum Opfer – und da Shaw bereits seit Tagen an Wongs Fersen klebt, hält man ihn fälschlicherweise für den Attentäter. Um seine eigene Haut zu retten, muss Shaw nun mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, das Komplott aufzudecken und die wahren Täter zu überführen. Unerwartete Hilfe erhält er dabei von der attraktiven UNO-Dolmetscherin Julia Yates, einzige Zeugin des Attentates. Sonst können die beiden wirklich niemandem mehr trauen, und je mehr sie über die weitreichenden Hintergründe des Attentats herausfinden, um so kleiner ist die Wahrscheinlichkeit für sie, lebend aus der Geschichte herauszukommen... (RTL II)

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Kaka 

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Englisch A proper B-movie with all the appropriate flaws. I understand the dodgy visual effects (limited budget) and the cheaper screenplay, but they could have worked better with the choreography of the action. In combination with hi-tech elements, this bare action movie doesn't come across as attractive, let alone efficient. Wesley Snipes and his legs are significantly underutilized, not to mention the use of all possible cameras and modern amenities. The conclusion, similar to The Matrix, felt quite ridiculous and dumb, and completely squandered any thought of even the slightest hint of realism and relevance regarding political events. ()

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