Schweiz,
1992, 91 min
Kamera:
Giorgos ArvanitisInhalte(1)
Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann (Erland Josephson), der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. (absolut MEDIEN)
(mehr)Besetzung
Erland Josephson
Schweden
Beste Filme:
Szenen einer Ehe (1973)
Fanny und Alexander (1982)
Der Ochse (1991)
Sophie Duez
Frankreich
Beste Filme:
L'ombra nera del Vesuvio (1987) (Serie)
Eye of the Wolf (1995) (Fernsehfilm)
Zwei Fische auf dem Trockenen (1984)