My Hero Academia - The Movie: World Heroes' Mission

  • Deutschland My Hero Academia: World Heroes' Mission (mehr)
Trailer 7

Inhalte(1)

Eine terroristische Organisation hat es auf die Superhelden der Welt abgesehen. Mit Einsatz von Giftgas, wollen sie all diejenigen vernichten, die über eine Spezialität verfügen. Izuku, Shoto und Katsuki werden nach Otheon entsandt, um den Bösewichten das Handwerk zu legen. Vor Ort jedoch geraten die jungen Helden selbst in Gefahr. (ProSieben MAXX)

(mehr)

Videos (7)

Trailer 7

Kritiken (1)

Jeoffrey 

alle Kritiken

Deutsch Voll gepackt hat mich dieser Film erst in den letzten 30 Minuten, wo die besten Kampfszenen aufgetischt wurden, die Helden Cool waren, die Settings angespannt und die Einsätze hoch. Während des Abschlusses habe ich den Film wahrlich genossen und wäre es die ganze Zeit in solchem Tempo und Qualität gewesen, dann gäbe es die vollen 5*, aber ehrlich gesagt waren hier Abschnitte, wo ich nicht mehr so amüsiert war. Die Eröffnungsvorstellung des Feindes und was er vorhat, war noch toll und hat die richtige Atmosphäre geschaffen, aber dann war es irgendwie nicht mehr das gelbe vom Ei. Und dabei gaben sich die Autoren die ganze Zeit so eine Mühe, denn schon bei der ersten Verfolgungsjagd haben sie interessant mit der Kamera gearbeitet und versucht, uns die interessantesten Aufnahmen zu zeigen und bei jeder Bewegung den Eindruck von Geschwindigkeit und Dynamik zu vermitteln. Aber interessierte, wie leer und manchmal schlecht die Hintergründe dargestellt sind, durch die sich die Charaktere bewegen, besonders während der Passage auf dem Dach. Ein ähnliches Gefühl wiederholte sich wenig später während der Schlacht in den Bergen nahe der Grenze, als ich, anstatt jede Bewegung der kämpfenden Helden und ihrer Feinde zu beobachten, meine Aufmerksamkeit nicht davon ablenken konnte, wie seltsam das Eis in bestimmten Momenten aussah oder wie unnatürlich der Erdrutsch im Hintergrund aussah, fast wie Minecraft Würfel. So gefielen mir die beiden Action-Momente, die mir Spaß machen sollten, nicht wirklich. Was mich auch nicht besonders begeistert hat, war die Story. Obwohl sie ziemlich einfach und unkompliziert war, war es manchmal zu vorhersehbar. Irgendwie habe ich keine große Anspannung gespürt, es hat mich auch emotional lange kalt gelassen und selbst die Musik, welche die einzelnen Szenen abschließt, hat bei mir nicht so reingehauen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wie ich schon geschrieben habe, war ich erst in der zweiten Hälfte (seit dem Flug) richtig süchtig, als es hart auf hart kam, die Autoren endlich die wichtigen Ideen auspackten, die sie vermitteln wollten, die Emotionen fahrt aufnahmen, die Kämpfe plötzlich völlig einwandfrei waren und mindestens zwei von den drei richtig intensiv wirkten. Sogar Roddy, der mir für einen Großteil des Films egal war, fing hier endlich an, mir wichtig zu sein. Ich weiß nicht, wie die Autoren das geschafft haben, aber am Ende schafften sie es aus allem, was sie in der ersten Hälfte, die ziemlich durchschnittlich und für mich nicht besonders energisch war, aufgebaut hatten, daraus Kapital zu schlagen und ein Cooles und makelloses Finale aus dem Ganzen herauszuquetschen, das mir gefallen hat. 7,5/10 ()

Galerie (23)