Olympia 2. Teil - Fest der Schönheit

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70 Jahre nach den Olympischen Spielen 1936 erscheinen die beiden Olympia-Filme von Leni Riefenstahl in einem neuen Licht. Technisch und künstlerisch zählen sie ohne Zweifel zu den Meisterwerken der Filmkunst. Die Ästhetik vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus wirft jedoch einen dunklen Schatten auf die Filme und deren Macherin - Leni Riefenstahl. Sie gilt als eine der kontroversesten Personen in die Filmgeschichte ein - streitbar, uneinsichtig, für ihre künstlerische Leistung dennoch hoch gelobt, was die preisgekrönte Dokumentation Die Macht der Bilder von Ray Müller zeigt. (Kinowelt)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch What cannot be taken away from the film is the fact that it does not attempt to promote German athletes, but rather shows competitions where various nations win, primarily it seems that Americans are the ones who excel the most. The documentary is amazing from a historical perspective as well, because it depicts how Germany was fanaticized, although this could also be attributed to the games, but it is also fascinating to observe how individual sports have evolved. This film focuses on a broader range of sports, not only athletics, and it is equally interesting as the first film. ()

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