Kamera:
Atsushi SatouBesetzung:
Naomi Ōzora, Ai Kayano, Yōko Hikasa, Kana Hanazawa, Mikako Komatsu, Sumire Uesaka, Yui Ogura, 峰晃弘, Yoshihito Sasaki, Shoumaru Zouza, 櫻庭有紗, Sayaka Kitahara (mehr)Streaming (1)
Folgen(20)
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Jahy-sama wa modorenai! (E01)
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Druj džó wa utaga wa nai! (E02)
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Jahy-sama wa džiman dekinai... (E03)
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Saurva-san wa Nukarinai? (E04)
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Jahy-sama wa ajašiku nai!? (E05)
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Jahy-sama wa katesómonai... (E06)
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Jahy-sama wa asobanai! (E07)
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Jahy-sama wa ofuro ni hairenai! (E08)
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Saurva-san wa ijasarenai... (E09)
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Mahó šódžo wa makerarenai! (E10)
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Ója wa kaerenai... (E11)
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Kokoro-čan wa uragiranai? (E12)
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Druj džó wa jorokobanai! (E13)
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Mahó šódžo wa tatakawanai! (E14)
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Tenčó wa kimerarenai! (E15)
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Maó-sama wa enrjo šinai! (E16)
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Jahy-sama wa nemurenai... (E17)
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Saurva-san wa jaburenai! (E18)
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Maó-sama wa jóšinai!? (E19)
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Jahy-sama wa kudžikenai! (E20)
Inhalte(1)
In the Dark Realm, the Great Jahy was only second to the demon king. Feared by all, she was supposed to be just enjoying being endlessly willful and hedonistic, when a magical girl attacked her and blasted her to the human realm. Forced to live in poverty, her days consist of working in a bar while living in a tiny apartment without a bathroom. Blowing both pity and the demand for rent away, her ambitions are grand: Restoring the Dark Realm! (Crunchyroll)
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Kritiken (1)
Ich bin zwiegespalten, weil mir irgendwie klar ist, dass dieser Anime eigentlich nicht wirklich besonders ist, wenn es um Spaß, Niedlichkeit oder den Versuch geht, nette Lösungen für verschiedene soziale, psychologische oder andere interessante Probleme zu finden, aber gleichzeitig werde ich den Eindruck nicht los, dass sogar ich es auf eine seltsame Weise mochte. Was den Unterhaltungsgrad betrifft, so habe ich normalerweise etwa einmal pro Folge wirklich herzlich gelacht, und das freundliche Lächeln, das auf meinem Gesicht erscheint, wenn ich etwas „cute“ oder „wholesome“ sehe, erschien nur gelegentlich. Einige Witze wiederholten sich hier zu oft. Kurzum, wenn ich es mit Miss Kobayashi’s Dragon Maid vergleiche, verliert hier Jahy auf ganzer Linie auf allen Ebenen. Das hier ist eher so ein Dropkick on My Devil!!! Level, nur halt ohne „slapstick“. Außerdem dachte ich, dass die Autoren oft im Sinne von „was laut ist, ist lustig!“ denken und mich nicht wirklich überzeugen konnten. All dies ist mir bewusst, und basierend auf dem, was ich geschrieben habe, sollte ich hier maximal 2* vergeben und weitermachen, aber... Der Anime, was auch immer es war, hat mich nicht davon abgehalten, ihn zu Ende zu schauen. Ich konnte mich beim Zuschauen ganz gut entspannen und erholen. Und allmählich habe ich mich daran gewöhnt, dass Jahy und Co. Teil meiner Samstagabende oder Sonntagmorgen sind, und ich mochte es. Ich habe mit dem ganzen Ensemble Bekanntschaft gemacht, ich wusste, was ich von ihm erwarten kann – es war wie ein regelmäßiges Gespräch mit einem alten Bekannten, der, obwohl er so laut ist wie Onkel Pepin, und einen guten Witz höchstens einmal pro Abend raushaut, auch wenn er sich noch so anstrengt, aber ich habe kein Problem zu glauben, was er mir erzählt, auch wenn sein Erzählstil nicht besonders ausführlich oder bunt ist, und es macht mir nichts aus, wenn er in einer Woche wiederkommt. Vielleicht ist es eine Art Manie, Stockholm-Syndrom, schlechter Geschmack, Guilty Pleasure, aber Jahy bekommt 5,5/10 von mir. ()
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