Gjokó no Nikuko-čan

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Brash single mother Nikuko is well-known for her bold spirit, much to the embarrassment of Kikuko, her pensive yet imaginative daughter. In contrast to her mother, Kikuko wants nothing more than to fit in as she navigates the everyday social dramas of middle school. Life in the harbor is peaceful until a shocking revelation from the past threatens to uproot the pair’s tender relationship. (GKIDS)

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Jeoffrey 

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Deutsch Mehr als die Hälfte ist pures Slice-Of-Life, das uns die Hauptcharaktere vorstellt und so einen kleinen Einblick in ihr gemeinsames Leben gibt. Leider ist dieser Teil nicht wirklich gelungen, es ist fast überhaupt nicht lustig, nicht einmal wirklich interessant, und das größte Drama, um das es hier geht, ist für mich (als erwachsenen Mann) eine absolute Banalität in der Qualität einer Kinderdiskussion im Sandkasten. Also hat es mich ziemlich gelangweilt und ich zweifelte an der Bedeutung des ganzen Films, ich überlegte sogar den Film nicht zu Ende zu schauen, weil es mir irgendwie sinnlos vorkam. Glücklicherweise kommt dann eine grundlegende Änderung, eine schnelle Wendung, die ich vielleicht aus bestimmten Signalen erraten habe, die dem ganzen Werk eine tiefere Bedeutung und Botschaft verleiht. Kurz gesagt, am Ende macht dieser Film doch einen Sinn und ich bereue es nicht, ihn zu Ende gesehen zu haben, denn das hauptsächliche, was er mir sagen wollte, hat mir gefallen und ich konnte endlich eine herzliche Beziehung zu den Hauptcharakteren (insbesondere Nikuko) aufbauen. Jedenfalls muss ich erst mal die schwache Hälfte mit einbeziehen, und deswegen würden Nikuko und Kikuko selbst wenn ich wollte, nicht mehr als 5,5/10 von mir erhalten. ()

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