D.Moore

Other than the spectacular chase with the festive police parade, this slapstick offers at least one moment that leaves me with a smile (the catching of a moving car), one excellent stunt (the ladder) and one actually simple joke that will make me laugh even in my grave (the dog bite).

Simple, brisk, exciting and interesting as hell. The ending (the final one) could have been a bit different, but whatever. It's good to see Halle Berry back in a role she clearly feels at home, it's impossible not to root for the kidnapped cutie Abigail Breslin, and the villain is truly hellish.

Top-notch shenanigans that don't stop for a second. The house full of improvements is flawless, the chase with the crazy dog is absolutely amazing and the ending crowns everything.

Keine große Katastrophe, aber auch kein großer Knaller. Die Geschichte hätte überall spielen können, sagen wir mal in British Columbia, von wo aus (oder wohin) die zwei Hauptdarsteller z. B. Einen Grizzlybären transportieren würden. Die Science-Fiction-Darbietung bringt die Geschichte mit überflüssigen Fragen durcheinander, z. B. "Warum friert der Planet nachtsüber zu und wie geht damit die Natur um?“. Keiner der beiden Smiths hat eine besonders interessante Schauspielleistung erbracht und die Regie hatte auch keine großartigen Ideen. Überdurchschnittlich ist wahrscheinlich nur die Musik von Newton Howard.

Vielleicht ein bisschen besser als der erste Teil. Ein paarmal habe ich sogar gelacht. Das bedeutet aber trotzdem keinen großen Lob. Sobald man im Film gepinkelt, gebrochen usw. hat, habe ich mich gefragt, ob ich sowas wirklich nötig habe. Zum Glück sind in dem Matsch manchmal Salma Hayek, Humor oder eine Andeutung von Humor (die Szene mit dem Fußballspiel, der Verletzung und dem Krankenhaus) erschienen. Von den hundert Minuten waren aber mindestens achtzig peinlich.

Der erste Teil hat mir zwar ein bisschen besser gefallen, aber die Hauptsache ist, dass sich das Wichtigste nicht geändert hat – der absolut perfekte Gargamel in der bezaubernden Darstellung des Komikers Hank Azaria und sein digitaler Katzenpartner Azrael. Die Geschichte kam mir diesmal ein bisschen einfacher und direkter vor. Außerdem hatte sie kein richtiges Finale. Bei den neuen "echten“ Gesichtern habe ich mich über Brendan Gleeson gefreut, bei den anderen über Zicki mit der angenehmen Stimme von Christina Ricci. Am meisten tat mir aber leid, dass sich der Expedition nicht der passive aggressive Schlumpf angeschlossen hat, der nur kurz in dem Dorf zu sehen war und dann aus der Handlung verschwunden ist.

Die Stimmung ist großartig, der dämonische Lon Chaney hat eine perfekte Maske und die Dekorationen sind bewundernswert (wenn mir Christopher Lee am Anfang nicht verraten hätte, dass es kein echtes Theater ist, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass es sich nur um eine Kulisse handelt). Die Zuschauer*innen sind Zeug*innen einer fesselnden und grausamen Geschichte über Liebe und Besessenheit. Der Höhepunkt des Films ist meiner Meinung nach Fantoms erste Demaskierung, die Maske des roten Todes war aber auch super. Die moderne "Rockmusik“ aus dem Jahr 1990 hat für mich zu dem Film überraschend gut gepasst.

Die Eiskönigin - Völlig unverfroren ist meiner Meinung nach ein bisschen besser als der gefeierte Film Rapunzel - Neu verföhnt. Einige Dinge waren in diesem Film aber überflüssig (leider auch der Schneemann Olaf), andere haben wiederrum gefehlt. Deshalb kann ich ihn nicht mit fünf Sternen bewerten. Jedenfalls hat mir Folgendes gefallen: die beeindruckende Stimmung des Nordens, eine Wendung in der Handlung, die ich wirklich nicht erwartet habe, der sanfte Humor, die Musik, die süßliche Romantik (mit der man aber gut gearbeitet hat) und das Rentier Sven.

Ein Vergleich dieses Zeichentrickfilms mit einigen anderen Zeichentrickfilmen fällt gleich wie ein Vergleich von Mr. Peabody mit einigen gewöhnlichen Hunden aus. Er ist intelligenter, er hat viele Ideen und Witz und Charme sind auch mit von der Partie. Er schafft es, das Publikum zu beeindrucken. Der Film hat Action sowie rührende Momente und wurde für Groß und Klein gemacht. Hut ab! Die Autoren haben alle erwähnten Zutaten sorgfältig ausgewählt und gemischt. Sie haben eine tolle Show mit allem Drum und Dran "gedreht“.

Was die Gewalt betrifft, ist es das Gleiche wie im ersten Teil. Die Art und Weise, wie der Film die Gewalt zeigt, ist aber anders. Während Matthew Vaughn ihre Nutzung durch seinen spielerischen Regie-Stil irgendwie rechtfertigen konnte, gelingt das Jeff Wadlow nicht. Das Blut spritzt wieder in alle Weltrichtungen (und eigentlich nicht nur Blut), aber was soll man damit anfangen. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine überflüssige Fortsetzung, um einen mit Mühe verlängerten Brei, der seinen Vorgänger nur beneiden kann. Der Titelheld hat mich diesmal überhaupt nicht interessiert. Das trifft auch auf die Heldin zu, obwohl sie mehr Raum bekommen hat. Die einzige wirklich interessante und amüsante Figur hat Jim Carrey gespielt. Davon gab es aber wieder schrecklich wenig…