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Kritiken (1 980)

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Good Night, and Good Luck (2005) 

Deutsch Good Night, and Good Luck zeigte mir George Clooney in einem Licht, in dem ich ihn nicht kannte. Dem Regiestar ist es gelungen, mit dem äußerst ernsten, trockenen und überpersönlichen Stoff sehr souverän umzugehen - die gewählte Form steht zwar völlig dem hohen Publikumszuspruch entgegen, wird aber dennoch mit unglaublicher Bravour gehandhabt. Der trockene, dokumentarisch anmutende Fluss der Szenen aus dem Studio CBS, in dem der Kampf gegen Senator McCarthys stumpfen amerikanischen Patriotismus tobt, könnte den Zuschauer einlullen, aber Clooneys clevere minimalistische Mittel erzeugen auf brillante Weise Schwung, Dringlichkeit und innere Spannung. Natürliches Schauspiel, Verflechtung des Films mit historischem Material, rhythmische Jazz-Zwischenspiele, die auch das Geschehen auf der Leinwand kommentieren. Die perfekte Atmosphäre der Unmittelbarkeit ist beispielhaft und vergleichbar mit den legendären Die zwölf Geschworenen. Der eindeutige Magnet des Films ist der fesselnde und charismatische David Strathairn als CBS-Nachrichtensprecher Edward R. Murrow. Sein sparsames, aber beeindruckend ausdrucksstarkes Spiel und seine perfekte Intonation vermitteln die Botschaft des Films mit unglaublicher Direktheit und Eindringlichkeit. Obwohl das Thema von Clooneys Film 50 Jahre alt ist, hat es nichts von seiner Aktualität verloren. Die Frage nach der Funktion des Fernsehens, die Frage nach der Rolle des Einzelnen im Kampf für die Freiheit, die Frage nach der Moral, die mehr sein muss als stumpfer Patriotismus. All dies liefert Clooney nicht als provokantes Fragezeichen, sondern als präzises und fesselndes Ausrufezeichen, das die "Neo-McCarthyisten" zu Recht irritiert. Ich ziehe nur einen Punkt ab für die gelegentliche Unausgewogenheit (ich mochte die Paargleichung Shirley-Jesse wirklich nicht) und dafür, dass die Idee notwendigerweise die Emotion übertrumpfen musste. Dennoch verneige ich mich vor der Art und Weise, wie Clooney diese unglaubliche filmische Aufgabe bewältigt hat.

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20.000 Meilen unter dem Meer (1997) (Fernsehfilm) 

Deutsch Ich könnte vielleicht noch die unglaublich lahmen Tricks verzeihen, ich könnte Michael Caines karnevaleske Darbietung verzeihen, ich könnte das Drehbuch verzeihen, das durch einige Möchtegern-Freud'sche und ethisch-moralische Versuche vertieft wurde, aber ich kann dem Film wirklich nicht verzeihen, dass er die richtige Verne'sche Atmosphäre, die Freude am Unbekannten und die abschreckende Spannung einer Unterwasser-Rebellion gegen alle, angeführt vom mächtigen Captain Nobody, völlig verloren hat. Rod Hardy hat versucht, etwas zu machen, und dieses Etwas ist nicht ganz tragisch, aber für Fans von Jules Verne wird es kaum mehr sein als ein schlecht aussehender TV-B-Film... Nicht nur für sie, fürchte ich.

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Die purpurnen Flüsse (2000) 

Deutsch Nicht schlecht... Meiner Meinung nach ist es Mathieu Kassovitz gelungen, den klassischen Action-Stil eines anständigen amerikanischen Schnitts und einer klassischen französischen Konversations-Krimigeschichte sehr gut zu verdünnen und dabei nicht so wahnsinnig verklemmt zu agieren wie der Regisseur des zweiten Films, Olivier Dahan, wenn es darum geht, eine düstere Atmosphäre zu erzeugen. Jean Reno bekommt viel Raum, ebenso wie sein Partner Vincent Cassel, der mich in einer Hinsicht enttäuscht... er ist nicht so sympathisch rasta wie sein Gegenstück im Buch. Und genau das ist das Problem mit den Purpurnen Flüssen. Verglichen mit dem Buch haben sie nicht einmal die Hälfte der Spannung und des Geheimnisses, die Mordhandlung kommt zu früh und die ganze Deduktion wird einem in völlig verwirrender Form mitten in einer Verfolgungsjagd entgegengeschleudert. Nun, der Film ist kein Buch, das wissen wir alle, aber die Adaption in ein Drehbuch hat einfach genug Tücken... und das "spektakuläre" und dilettantische Finale ist der Beweis dafür. Im Buch geht die Spastik irgendwie verloren, aber hier fällt sie vor allem durch Nadia Farés' völliges Overacting ins Auge... Wenn Sie das Buch nicht kennen, werden Sie Die purpurnen Flüsse sehr mögen, wenn Sie es kennen, werden Sie eine Enttäuschung nicht vermeiden können. Aber formal ist alles in Ordnung.

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Die purpurnen Flüsse 2 - Die Engel der Apokalypse (2004) 

Deutsch Ein überzogener mystischer Spaß zum Thema endgültiger Weltuntergang, der vergeblich versucht, alle Arten von geißelnden Thrillern nachzuplappern, die in der heutigen präapokalyptischen Ära verrissen wurden. Am Anfang hätte es vielleicht eine gewisse Atmosphäre geben können, aber wenn dieser pseudobiblische Koloss in Fahrt kommt, wird es ein bisschen lächerlich. Sehr ätherische Engel der Apokalypse, die wie zugedröhnte Shaolin-Mönche aussehen, ein verwirrter Symbolexperte, der offensichtlich besser in Kosmetik ist, ein hoffnungslos ungesalzener, salbungsvoller Jean Reno und das Action-Schaufensterpüppchen Magimel... das ist ein echter Brocken. Es gibt eine spärliche Handlung über einen Haufen Stifte, die Apostel spielen, und einen Haufen Stifte, die aus falschen Gründen beschlossen haben, die Offenbarung des Heiligen Johannes zu inszenieren. Natürlich durch die männliche Darstellung von Christopher Lee, dessen Figur zwar nicht viel Motivation hat, aber er muss dabei sein. Olivier Dahans gerade noch annehmbaren Regieeffektchen verschwimmen hoffnungslos in einem verwirrenden Ganzen und dadaistisch fragmentierten Dialogen, die der Drehbuchautor wohl aus einem Absinthbad heraus deklamieren musste. Trotzdem ist es paradoxerweise recht unterhaltsam, und an manchen Stellen könnte man die düstere Atmosphäre sogar glauben. Leider glaubt man am Ende nur noch den ungeschminkten Blödsinn, der das einzige ist, was nicht vorgetäuscht ist. Meistens klaut der Film das Beste, was Hollywood zu bieten hat, aber leider mit den zittrigen Händen eines normalen Montmartre-Trottels. Liebe Franzosen, dieses Amerika kann und wird es in eurem Land nicht geben. St. Johann, siehst du das?

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München (2005) 

Deutsch Ich habe Steven Spielbergs München mit großer Erwartung entgegengesehen. Nicht nur, weil der Klassiker des amerikanischen Kinos mit seinem letzten Film Krieg der Welten bewiesen hat, dass er auch ein, sagen wir mal, Trash-Thema brillant umsetzen kann. Ich war gespannt darauf, wie der Jude Spielberg mit einem so brennenden und schmerzhaften Thema wie Israels Verhältnis zum Terrorismus umgehen würde. Ich bin nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Ich bin fassungslos und gefühlsmäßig völlig überwältigt. Vom Umfang her ist München ein typischer Vertreter Hollywoods der letzten Jahre - das die extreme Länge begünstigt schwächere Teile, viele Worte, Tempoverluste. Einem Filmemacher von Spielbergs außerirdischem Kaliber gelingt es jedoch, Adrenalin und Idee sinnvoll auszubalancieren, ohne dass beides zu sehr leidet. So wechseln sich in München adrenalingeladene Sequenzen einzelner Attentate mit ruhigen, meditativen Abschnitten ab, in denen die Figuren über Ethik, Recht und Gerechtigkeit nachdenken. Der Wechsel zwischen beiden Passagen ist manchmal spannend (nämlich dann, wenn die Idee in den Handlungsablauf übergeht, wie in der Athener Aktion), manchmal wirken die "ethischen" Abschnitte zu pauschal und verlieren ihre innere Spannung. Es ist äußerst lobenswert, dass Spielberg eine klare Antwort auf die brennende Frage "wer ist schuldig" so weit wie möglich vermieden hat. Seine einzige Antwort ist der Held Evram in einer absolut fesselnden Darstellung von (ich wage es nicht mehr zu sagen) Schauspielerpersönlichkeit Eric Bana. Darin vereinen sich die ganze Ambivalenz der Gerechtigkeit und die Frage der Moral in dem ergreifenden Dilemma eines Mannes, der bei dem Versuch, seine Heimat zu schützen, diese zusammen mit seiner Identität und seinem Judentum verliert. Die Illusion einer gerechten Vergeltung verkommt zu einer vergeblichen Jagd nach einem höheren Recht auf Rache, zu einer immer länger werdenden Liste von Toten auf beiden Seiten, zu einem geistigen schwarzen Loch, in dem alles verschwindet, worauf man sich verlässt... Wenn Sie eine Rekonstruktion der Ereignisse von München erwarten, werden Sie enttäuscht sein. Das Drehbuch bricht die Tragödie kunstvoll in eine vorübergehende Handlung auf - von der anfänglichen Einführung über zeitgenössische Berichte bis hin zum eindringlichen und verheerenden Finale, das wir wie durch Evrams Phantasie zu sehen scheinen. München enthält mehrere starke Momente, die bei mir unerwartete Gefühlsausbrüche hervorriefen (Evram hört zum ersten Mal die Stimme seiner Tochter, eine Liebesszene, die mit einem Massaker an Geiseln verwoben ist). Es gibt auch ein paar Momente, die sich wie Statisten anfühlen und in denen die erzählerische Konzentration ein wenig ablenkt. Insgesamt ist der Film jedoch bemerkenswert konsistent, auch in seinen Ideen, die sich bemühen, nicht zu kategorisieren und Stereotypen zu vermeiden. München ist ein sehr beeindruckender und kraftvoller Film. Er spiegelt in einem realen Ereignis die ganze Perversität und Absurdität einer der schlimmsten Krisen der heutigen Menschheit wider. Der wertvollste Teil des Streifens ist jedoch die persönliche Geschichte von Evram, in der sich alles Wichtige direkt widerspiegelt. Ich würde einen ausgezeichneten Soundtrack von John Williams, eine hervorragende Kameraführung von Janusz Kaminski und einen überraschend guten Daniel Craig hinzufügen. Und wieder möchte ich Steven Spielberg hervorheben, der die Reife seines Handwerks perfekt mit der Zuversicht eines Filmemachers verbindet, der weiß, was er sagen will.

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Slunce, seno a pár facek (1989) 

Deutsch Die Krönung des Genres der Agro-Komödien. Etwas so abscheulich Ungehobeltes und Rohes ist nicht so leicht zu sehen, und ich sehe es mit der gleichen Freude, mit der ich manchmal einem Lied einer Unterhaltungsband zuhöre. Das ist so dumm, dass ich lachen muss. Ehrlich gesagt naiv, elementar und doch auf eine seltsame Weise pervers wahr. Die Dummheit mancher Gags ist so kristallin und unverfälscht, dass sie mich auch beim hundertsten Versuch noch überzeugen. Troška mag weit über die Grenzen des Geschmacks hinausgehen, aber er schafft es dennoch, ein gewisses Niveau und eine grobe Ordnung aufrechtzuerhalten, die dem Film eine Art von Kohärenz verleihen. Wenn ich die wahre Essenz des tschechischen Hinterwäldlertums sehen will, schaue ich mir Slunce, seno a pár facek an. Ich werde nicht darauf eingehen, ob das absichtlich oder unabsichtlich ein solcher Mistgabelfilm ist. Es funktioniert einfach. Ein echter Filmkompost mit einem unvergesslichen Aroma von Kuhmist und Gülle.

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Shadow of the Vampire (2000) 

Deutsch Ein Film, der in seiner ganzen Fülle und Tiefe genossen werden kann, vor allem von den Kennern von Murnaus Meisterwerk Nosferatu. Das Drehbuch von Steven Katz ist außerordentlich aufschlussreich und baut das Drama der Geschichte auf einer der möglichen Interpretationen des klassischen expressionistischen Films auf - als Metapher für filmischen Vampirismus. Dies wird in mehreren Szenen deutlich: Gretas Worte über die Kamera, die ihre Seele aussaugt, Orloks faszinierter Blick auf den vorbeiziehenden Film, seine Worte darüber, dass Murnau genau wie er ist, und vor allem das absolut fesselnde Ende, bei dem sich der Zuschauer unweigerlich fragt, wer die das Leben aussaugende Kreatur eigentlich ist, ob es der brillante Willem Dafoe in der Haut des alten Grafen ist oder der dämonische John Malkovich in der Haut des Mannes hinter der Kamera. Hinter der Kamera, außerhalb derer die Dinge aufhören zu existieren und in deren undurchsichtigem Auge die Bilder überleben, denen sie das Leben ausgesaugt hat. Diese Ideen werden von Merhige gekonnt aufgegriffen und mit all ihrer Fülle und Provokation in den Film gebracht. Etwas schlechter finde ich den Mittelteil des Films, der konfus und unkonzentriert wirkt, in Schleifen verläuft und leider stellenweise leer ist. Es gibt jedoch einen allgegenwärtigen schwarzen Humor, für den die Tatsache sorgt, dass Murnaus Mitarbeiter Orlok für einen fanatischen Anhänger der Methoden Stanislawskis halten. Der gewisse Zynismus, der bei jeder Aufnahme vom Platz entsteht, ist unwiderstehlich. In Shadow of the Vampire hat Mystifikation, übertriebene Autobiographie (der Film sagt viel über die Persönlichkeit des "Herrn Doktor" aus, die Frage ist, ob das stimmt... :o)), ein visuell perfektes Zitat von Nosferatu und damit eine Art intellektueller Horror. Trotz aller Kritikpunkte war ich am Ende immer noch entsetzt. Dies ist ein großartiger Film, der viel aus dem Schatten seines Themas trinkt.

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Spider-Man 2 (2004) 

Deutsch Neben der Filmreihe X-Men war es der zweite Spider-Man, den ich von allen Mainstream-Comicverfilmungen am publikumswirksamsten fand. Sam Raimi hat es geschafft, die Balance zwischen humorvoller Übertreibung, einer passablen Liebesgeschichte und einer Action-Ebene mit einem sehr anständigen und zackigen Bösewicht zu halten. So bietet der Film einen sehr sympathischen Cocktail aus Adrenalinpassagen (der Kampf im Zug ist großartig), humorvollen Momenten und intimen Einblicken in die Seele eines Helden, der vielleicht gar kein Held sein will. Es ist Peters Schwanken zwischen introvertiertem Schüler und furchtlosem Supermann, seine ständige Suche nach sich selbst, die unter dem bombastischen Spektakel für einen sympathischen zweiten Plan sorgt. Das Verhältnis bleibt ausgewogen, und fast bis zum Schluss ist Spider-Man 2 ein außergewöhnlich ausgewogenes und fesselndes Spektakel, das nur sporadisch durch Tante Mays allzu pathetisches Geschimpfe gestört wird. Das "fast" im vorigen Satz ist leider heikel. Der Schluss des Films sprengt krampfhaft und zielstrebig alles, was er zuvor sorgfältig Stein für Stein aufgebaut hat, und das Spektakel erdrückt den interessanten zweiten Plan. Am Ende steht der Held nicht vor dem Dilemma, was er wählen soll, denn er kann beides haben - Liebe und Heldentum. Oh, wie ich diese Heuchelei hasse. Dennoch hat Raimis Spider-Man bei mir viele positive Eindrücke hinterlassen. Ein großartiges Beispiel für Mainstream-Handwerk, das die Fallstricke des Mainstreams lange Zeit vermeidet, aber sich fünf Minuten vor zwölf doch noch verheddert...

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Četnické humoresky (2001) (Serie) 

Deutsch Im Laufe der Zeit bin ich ein unkritischer Liebhaber von Cops and Robbers geworden, der alle eventuellen Mängel (eine übertriebene epische Breite, einige gestelzte Dialoge, das Darstellen von trivialen Dingen) als integralen Bestandteil der Poetik der Serie betrachtet. Moskalyk ist es dank einer ungewöhnlichen Empathie und dank seiner Regie-Erfahrungen gelungen, die Krimi-Ebene mit der Komödien-Ebene zu verbinden. Außerdem hat er noch die gute alte tschechische "Familien-Serienschule" hinzugefügt. Das Gleichgewicht der Serie ist eindeutig auf der Seite der Helden. Ich wage zu behaupten, dass die Gendarmeriestation in Brünn so wie keine andere Serienfamilie funktioniert… Die Plots sind manchmal sympathisch banal und gewöhnlich. Dadurch wird die Authentizität des Milieus gefördert. Erwähnenswert sind auch Moskalyks Bemühungen, die Zeit der Ersten Tschechoslowakischen Republik zu rekonstruieren. In dieser Hinsicht kenne ich mich nicht besonders gut aus, ich denke aber, dass es ihm ausgezeichnet gelungen ist. Ich darf natürlich nicht das tolle Duo Töpfer-Trojan vergessen, ihre Schauspielerei ist ein wahrer Genuss…

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Pitch Black - Planet der Finsternis (2000) 

Deutsch Pitch Black - Planet der Finsternis ist ein Film, der mir gefällt. Obwohl das Drehbuch, die Schauspielerei und die Tricks auf ein echtes B-Movie hindeuten, machen Twohys interessante Regie und eine gewisse handwerkliche Routine im Umgang mit Schnitt und Farbfiltern das Spektakel interessant. Die Atmosphäre ist ebenfalls sehr gut und die Chemie der Gruppe von "Überlebenden und Sterbenden" liegt über dem Niveau der meisten Survival-Horrorfilme. Außerdem ist Vin Diesel als "Held" Riddick sympathisch unberechenbar und skrupellos, selbst seine kaltblütigen Taten zeugen eher von einem kranken Geist als von echter Heldenhaftigkeit. Paradoxerweise kann Pitch Black - Planet der Finsternis trotz seines Einstiegspotenzials besser bewertet werden als jeder andere A-Horror des Genres... Die künstlerische Gestaltung ist schön, das Tempo ist gut und das Ende ist treffend, ohne unnötiges Pathos. Ein Beweis dafür, dass selbst ein albernes Drehbuch mit ein wenig Geschick die Grundlage für einen anständigen Science-Fiction-Horror bilden kann.