Rosa von Praunheim

Rosa von Praunheim

geb. 25.11.1942 (81 Jahre)
Riga, Lotyšsko, Sowjetunion

Biografie

His artist name Rosa refers to the pink triangle (rosa Winkel) that homosexuals were forced to wear in the Nazi concentration camps. He has made more than 100 films, many of which deal with his favorite subjects: homosexuality. Rosa von Praunheim is an icon of the worldwide LGBT scene: a pioneer, a gay activist, a provocateur – and a unique storyteller. From the 70’s onwards, he has been touching taboos and society’s raw points with his titles.

Festival Internacional de Cine LGBT de Madrid

Regisseur

Filme
2022

Rex Gildo - Der letzte Tanz

2019

Darkroom - Tödliche Tropfen

2014

Hitler und Jesus - eine Liebesgeschichte

2007

Sechs tote Studenten (Fernsehfilm)

2005

Dein Herz in meinem Hirn

1999

Der Einstein des Sex

1995

Neurosia - 50 Jahre pervers

1987

Anita - Tänze des Lasters

1986

Ein Virus kennt keine Moral

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1984

Horror Vacui

1983

Stadt der verlorenen Seelen (Fernsehfilm)

1981

Unsere Leichen leben noch

1975

Berliner Bettwurst

1971

Die Bettwurst (Fernsehfilm)

 

Macbeth Oper von Rosa von Praunheim

 

Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt

Dokumentationen
2019

Operndiven – Operntunten (Fernsehfilm)

2018

Männerfreundschaften

2017

ACT! - Wer bin ich?

 

Überleben in Neukölln

2015

Härte

2014

Auf der Suche nach Heilern (Fernsehfilm)

 

Praunheim Memoires

2012

20 x Brandenburg - Menschen, Orte und Geschichten (Serie)

 

Knast und Kinder (E15)

 

Kings of Porn

 

König des Comics

2011

Die Jungs vom Bahnhof Zoo

2010

New York Memories

2009

24h Berlin - Ein Tag im Leben (Serie)

 

Rosas Höllenfahrt

2008

Meine Mütter - Spurensuche in Riga

2005

Männer, Helden, schwule Nazis

 

Umsonst gelebt - Walter Schwarze

 

Wer ist Helene Schwarz?

2003

Charlotte in Schweden

2002

Pfui, Rosa! (Fernsehfilm)

1992

Ich bin meine eigene Frau

1991

Ein Mann namens Pis (Fernsehfilm)

1990

Affengeil - Eine Reise durch Lottis Leben

 

Die Aids-Trilogie: Feuer unterm Arsch - Vom Leben und Sterben schwuler Männer in Berlin

 

Die Aids-Trilogie: Positiv - Die Antwort schwuler Männer in New York auf AIDS

 

Die Aids-Trilogie: Schweigen = Tod - Künstler in New York kämpfen gegen AIDS

1989

Überleben in New York

1979

Tally Brown, New York

Kurzfilme
2012

Mit Speck Man Filme

2004

H.I.V. So Long! A Fairy Tale

1999

Can I Be Your Bratwurst, Please?

1972

Was die Rechte nicht sieht, kommt erst recht aus dem Ohr heraus

Schauspieler

Drehbuchautor

Produzent

Editor

Mitwirkende

Kameramann

Filme
1971

Die Bettwurst (Fernsehfilm)