Jacob Matschenz
geb. 01.01.1984
(40 Jahre)
Berlin, Deutsche Demokratische Republik
Biografie
Jacob Matschenz wird von Regisseur Jakob Hilpert für dessen Abschlussfilm „Kleine Kreise“ (1999) entdeckt. Seither spielt der Autodidakt kontinuierlich in zahlenreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Sein Durchbruch gelingt ihm 2005 mit seiner Hauptrolle in Till Endemanns „Das Lächeln der Tiefseefische“, für die er beim Max Ophüls Filmfestival den Nachwuchsdarstellerpreis geehrt wurde.
Es folgen zahlreichen Rollen wie „Wholetrain“ (Regie: Florian Gaag, 2006), „Im Winter ein Jahr“ (Regie: Caroline Link, 2008), „Die Welle“ (Regie: Dennis Gansel, 2008), „Vorstadtkrokodile I & III“, „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“ (2016) oder „Mein Blind Date mit dem Leben“ (Regie: Marc Rothemund, 2017) in einer Hauptrolle. Tragende Rollen hatte er auch in der Wendekomödie von Franziska Meletzy „Vorwärts immer!“ (2017) sowie in der Tragikomödie „Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt“ (Regie: Arne Feldhusen, 2017).
Jacob Matschenz erhält 2008 den Grimme-Preis für die Beste Männliche Hauptrolle für seine Darbietung in Urs Eggers „An die Grenze“ und 2011 den Bayerischen Filmpreis für seine schauspielerische Leistung in „Bis aufs Blut“ von Oliver Kienle.
X-Verleih
Schauspieler
Kurzfilme | |
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2009 |
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