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Lara Croft ist die Tochter des Archäologen Lord Croft. Dieser kam auf mysteriöse Weise ums Leben, hinterließ seiner Tochter aber alles für ein sorgenfreies Leben. Lara stammt aus bestem Haus, besuchte die feinsten Schulen - darunter ein Internat in der Schweiz - und kennt keine finanziellen Probleme. Sie lebt in einem monumentalen Landhaus in Surrey. In ihrem offiziellen Beruf als Fotojournalistin hat sie bereits mehrere Pulitzer-Preise gewonnen. Doch eigentlich ist die athletische Einzelkämpferin als Schatzjägerin unterwegs. Um sich fit zu halten, trainiert Lara in ihrem Hightech-Palast den Kampf gegen furchteinflößende Roboter. Der tüftelnde Computerfreak Bryce hat die Kampfmaschine für Lara gebaut. Eines Nachts entdeckt Lara unter den Treppen ihres Anwesens eine von ihrem verstorbenen Vater versteckte Uhr. Diese beginnt in dem Moment zu ticken, als sich die ersten Planeten für eine kommende Sonnenfinsternis in einer linearen Konstellation aufreihen. Lara entschlüsselt den von ihrem Vater hinterlassenen Hinweis und erfährt, dass sie den ersten Stein zu einer ungeheuren Macht in der Hand hält. Mit dem "allsehenden Auge" können zwei Hälften einer geheimnisvollen, dreieckigen Tafel in Besitz genommen werden.
Die beiden Hälften wurden an entfernten Punkten der Erde versteckt - in den Tempelruinen in Angkor Wat und in einer Eishöhle in der Antarktis. Wenn sie zum Zeitpunkt der nur alle 5.000 Jahre stattfindenden Planetenübereinstimmung wieder zusammengefügt werden, verleihen sie ihrem Besitzer die Kontrolle über die Zeit. Für Lara Croft beginnt das Rennen um die Bruchstücke. Denn nicht nur sie, sondern auch Manfred Powell sowie ihr Erzrivale Alex West gehen auf Schatzsuche. Powell ist ein Anwalt und angeblicher Experte für antike Artefakte. Einst war er scheinbar ein Freund von Laras Vater. Doch bald stellt sich heraus, dass Powell ein Mitglied des venezianischen Geheimordens der "Illuminati" ist, die nichts Gutes im Schilde führen. Die Suche nach den Schlüsseln zur Macht führt Lara Croft von Kambodscha bis nach Sibirien und zwingt sie zu Auseinandersetzungen mit Terrorteams und geisterhaften Steingötzen. Doch diese Komplikationen sind nichts gegen Laras Chance, ihren verstorbenen Vater von den Toten auferstehen zu lassen. (VOX)

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Kritiken (5)

Marigold 

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Deutsch Lara Croft - Tomb Raider als neues Filmphänomen? Wohl kaum. Die Hauptheldin ist bis auf die Brustpartie flach und platt, ein Graus für den Betrachter (Angelina Jolie versucht vergeblich, ihr einen Hauch von Stil zu verleihen), die Actionsequenzen sind uninteressant, die Story langweilig und fade... Simon West hat sich an einem modernen Actionspektakel versucht und einen formlosen Flickenteppich hingeklopft, aus dem ein paar anständige Choreografien und eine recht witzige Figur des roten Zwerges Chris Barrie hervorgehen. Leider reicht das nicht einmal aus, damit sich Lady Croft ehrlich mit dem Bastler MacGyver und dem verlorenen Schatz von Atlantis herumschlägt. Was nützt ein Big-Budget-Abenteuerfilm, dem es an Abenteuern, einem guten Helden und zumindest einer bemerkenswerten Geschichte fehlt? ()

DaViD´82 

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Englisch The plot is stupid, the production design is trite, the action is poor, the humour is non-existent and the actors are abysmal. The only bright spot is Angelina Jolie's physical performance and Chris Barrie's role (well, more of a cameo). It is a great pity that they did not find support in the rest of the team. ()

novoten 

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Englisch Visually attractive most of the time, but otherwise a dead end. The travel adventure cliches are all fulfilled by the ultra-banality, but it does not illuminate or explain their use, which is quite embarrassing considering that a fair number of people were involved in the script. And surprisingly, Angelina enjoys playing Lara, but the role of the main heroine fatally doesn't suit me. It just doesn't work like this. ()

3DD!3 

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Englisch Fragmentary, unwittingly funny and, say what you will, Angie still has a long way to go to becoming the real Lara Croft. Simon West piled together a few scenes (the best is probably the one in Cambodia) and stuck them together with shabby stuffing and boring dialogs. While the idea about controlling time could be used really nicely. It was funny all these years later to watch CroftBoy Daniel Craig. Few would have guessed that this was a budding future Bond. Oh and Iain Glen as a bad guy is just ridiculous. ()

kaylin 

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Englisch I used to really like Angelina for this role. But as it turned out, the film is so stupid that even its visible strengths couldn't save it. A silly story where it's really just about making it look flashy, which also doesn't work because the action scenes come off more stupid than brilliant. Overall, it’s bad. ()