Luca

Trailer 3

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Die warmherzige neueste Pixar-Comedy spielt in einem wunderhübschen Küstenörtchen an der Italienischen Riviera. Hier erlebt der kleine Junge Luca zusammen mit seinem neuen, besten Freund den Sommer seines Lebens – voller Eis, Pasta und endlosen Scooter-Fahrten. Doch über all dem Spaß liegt ein tiefes Geheimnis: Die beiden sind Seemonster aus einer anderen Welt, die unterhalb der Wasseroberfläche des Meeres liegt. (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch I was kind of waiting for the peach scene, unfortunately it didn't come, but the immersive setting of an Italian fishing village sufficiently compensates for the banal story. It’s not the best Pixar, but it’s an enjoyable Pixar. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch I was afraid it would be worse. In the end, it's a passable animated one-shot about a boy's friendship, but it's not quite what I'd expect from an animated film. For one thing, there's a lack of proper action, there's damn little humour (I can't imagine the kids having much fun with it), and the animation is traditionally fine, but nothing groundbreaking. Raya and the Last Dragon and The Mitchells vs. the Machines are two levels above and closer to me in genre and theme without question. Still, Luca is alright to kill a boring evening. Story 3/5, Action 2/5 Humour 3/5 Violence >No, Fun 3/5 Music 3/5, Visuals 4/5, Atmosphere 2/5, Suspense 2/5. 6/10. ()

Stanislaus 

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Deutsch Der Zuschauer ist an tiefgründige, erwachsenengerechte Animationsfilme von Pixar gewöhnt, in denen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind, und so wird Luca wie ein Film aus einem anderen Studio wirken, da es sich um ein bescheidenes und flacheres Werk handelt, dem es jedoch weder an Frische, noch an einem Hauch von Action und Humor fehlt. Das zentrale "Monsterpaar" könnte auch aus einem "nicht-fantastischen" Jungenpaar bestehen, das eine neue und bisher unbekannte Welt erkundet, während sich zwischen ihnen ein freundschaftliches Band entwickelt. Eineinhalb Stunden lang taucht der Zuschauer in eine (Super-)Wasserwelt mit deutlichem, aber nicht gewalttätigem italienischen Kolorit ein und begibt sich auf eine (Selbst-)Entdeckungsreise. Das junge Publikum wird sich über die urkomischen Possen der Hauptfiguren und vor allem über die Figur des heimtückischen Macchiavelli amüsieren, während die Erwachsenen von den Parallelen zur heutigen Gesellschaft angezogen werden, in der es Minderheiten (noch) nicht leicht haben. Schwächere vier Sterne! ()