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In der Fortsetzung der Geschichte um den bösen Zanrelot (Udo Kier) zeigt sich einmal mehr, wie gefährlich der Streit der "Wächter" gegen ihren größten Widersacher ist. Dem treu ergebenen Matreus ist es gelungen, seinen Meister Zanrelot in Hamburg wieder zum Leben zu erwecken. Als die Lübecker Wächter - Otti, Pinkas, Karo und Leonie - feststellen, dass Zanrelot lebt, ist ihr Auftrag klar. Sie müssen die neuen Hamburger Wächter finden, bevor es Zanrelot tut. Denn Zanrelot hat Matreus befohlen, die neuen Wächter zu vernichten, bevor die überhaupt wissen, dass sie Wächter sind. Nur knapp entkommen die Kinder - Finja, Jako, David und Milli - dem Herrscher der Finsternis. Doch kaum haben sie den Eid gegen Dunkelheit und Neid geschworen, da folgt bereits der nächste Schlag: Finja kehrt von einem Ausflug auf die Aussichtsplattform des Michels völlig verändert zurück, ihr ist auf einmal alles egal. Diese Gleichgültigkeit muss etwas mit der Musik des Micheltürmers zu tun haben, die dieser immer zur gleichen Zeit von dort oben über Hamburgs Dächer erklingen lässt. Dahinter steckt Zanrelot, der seine finsteren Gedanken auf den Trompeter überträgt. David gelingt es, Zanrelot mit Tönen der Liebe zu besiegen. Zanrelot schwört bittere Rache. Kurz darauf wird Hanna von einem magischen Hund gebissen und verwandelt sich noch in derselben Nacht in einen Werwolf. Mithilfe Zanrelots Sohn Jona kann Hanna schließlich gerettet werden. (BR Fernsehen)

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