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Einem Impuls folgend gibt Elisabeth Junker ihrem plötzlichen Drang nach Selbstbestimmung nach und beendet sowohl ihre Ehe mit dem Lektor Hans-Helmut als auch ihr Hausfrauendasein. Doch der Überlebenskampf in der selbstgewählten Freiheit ist hart. Nachdem sie sich als Messehostess und Verkäuferin durchgeschlagen hat, entpuppt sich auch der Aufstieg zur Assistentin eines Kunsthistorikers als Fehlschlag, denn ihr neuer Chef erwartet sexuelle Gefälligkeiten. Ihre Umwelt reagiert auf ihr Emanzipationsstreben mit Unverständnis und zu allem Überfluss will ihr Ex-Mann Elisabeth das Sorgerecht für ihren Sohn entziehen lassen. (Verleiher-Text)

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