Tezuka's Barbara

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Der berühmte Romanautor Yosuke Mikura trifft in der U-Bahnstation auf eine junge Frau und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Ihr Name ist Barbara. T rotz ihrer schlechten Manieren und ihres Dauerrauschzustands erliegt Mikura dem Charme Barbaras, die wie eine streunende Katze ihr Revier markiert und sich in seiner Wohnung einrichtet. Ihre Anwesenheit motiviert den in seiner Kreativität blockierten Schriftsteller wieder zum Schreiben, und so wendet sich sein Leben auf drastische Art und Weise zum Guten. Ist Barbara seine Muse? Ist sie des Künstlers Rettung? Oder ist sie eine böse Zauberin?
Es dauert nicht lang, bis sich die beiden näherkommen und Mikura sie schließlich um ihre Hand bittet. Bei der Hochzeit, die einer schwarzen Messe ähnelt, werden sie durch eine unvermittelte Störung gezwungen, die Zeremonie zu unterbrechen. Todunglücklich rennt Barbara davon. Mit Mikura geht es von nun an bergab. Er wird zunehmend paranoid. Als er irgendwann nicht mehr in der Lage ist, zwischen Wahn und Realität zu unterscheiden, verfolgt er Barbara und bringt sie versehentlich um. Um die Leiche zu verstecken, schafft Mikura sie zu einer Berghütte. Doch ihr Körper erscheint seltsam lebendig. Vollkommen erschöpft und selbst an der Schwelle zum Tode stehend, verspürt er plötzlich das dringende Bedürfnis zu schreiben. Auf Barbaras totem Körper schreibt er seinen letzten Roman. Als dieser schließlich veröffentlicht wird, fehlt von Mikura jede Spur. Doch irgendwo in der Stadt trifft ein betrunkenes Mädchen auf einen Mann. Könnte dieses Mädchen Barbara sein? (Rapid Eye Movies)

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Zíza 

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Englisch This is disturbing. A film full of beautiful and ugly images, interesting and boring scenes, full of Nikaido Fumi's breasts, treacherous music... I’m not sure what I saw. At the beginning I was still enjoying figuring out a lot of things, researching about it, but as time went on I got tired of it and just watched the changing images without interest. Even though it's only 100 minutes long, I feel like I've been watching forever. In the end, Barbara is a town compressed into a single point. Dirty, beautiful, miserable, and sophisticated, a constantly repeating history. ()

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